Rätsel Der Sphinx Töne fürs Terminal

Er ist einer der großen Experimentatoren der Moderne, aber oft sind die Klänge, die er erfindet, einfach nur simpel und baumelnd. Sie wollen nichts bedeuten, sie kreisen um sich selbst, sie sind bisweilen eine kostbare Abbildung der Umgebung. Oder sie sind so konstruiert, dass sie in gewissen Umgebungen als tönende Tapete funktionieren. Demnächst will der Mann für Krankenhäuser komponieren, früher hat er schon für Wartende am Flughafen-Terminal geschrieben. Gelegentlich weist er darauf hin, dass er mit der englischen Nationaloper nichts zu tun hat und auch nicht dort arbeitet. Heimlich träumt er vielleicht doch davon. – Die Sphinx fragt:

Wie heißt der Komponist, und wie heißt das frühere Werk? Lösungen bitte mit Adresse an die Rheinische Post, Kultur, Stichwort "Rätsel der Sphinx", 40196 Düsseldorf. Mail: kultur@rheinische-post.de – unter den richtigen Einsendern verlosen wir eine CD. w.g.

Lösung vom 29. Januar: Wir suchten den Begriff Gyrus. Gewonnen hat Jörg Buer aus Mönchengladbach. Gratulation.

(RP)
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