Mini-Hubschrauber gegen Eichenprozessionsspinner

Berlin (RP). In einem gemeinsamen Modellversuch testet das Bundesinstitut für Risikobewertung eine neue Strategie gegen Eichenprozessionsspinner. Von kleinen, wendigen 65-Kilo-Hubschraubern aus sollen befallene Bäume mit einem Insektengift besprüht werden.

Der Schädling soll so auch in großen Höhen effektiver bekämpft werden können. Die feinen Haare der Raupen des Eichenprozessionsspinners sind auch für den Menschen gesundheitsgefährdend, weil sie bei Kontakt Juckreiz und Reizungen der Augen und Atemwege hervorrufen.

(RP)
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