Tokio Japanische Mission beobachtet den Mars

Tokio · Japan hat eine Rakete ins All geschossen. Die Weltraumbehörde "Jaxa" gab bekannt, dass der Start erfolgreich war. Das Objekt mit dem Namen "Epsilon" kostet mit rund 29 Millionen Euro nur ein Drittel der bisher gängigen japanischen Trägerrakete "H2A".

Japan hofft, auf dem Markt für internationale Weltraumstarts wettbewerbsfähiger zu werden. "Epsilon" transportiert ein Teleskop ins All. Es soll die Umgebung des Mars untersuchen.

(RP)
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