Fotos In Neuguinea tummeln sich tausende Tierarten
In den Regenwäldern der Erde ist die Artenvielfalt besonders groß. Auf der Insel Neuguinea werden immer wieder neue, bis dato unbekannte Tierarten entdeckt - wie diese leuchtend gelb-orange Schnecke (Paryphantopsis Misimensis).
Faszinierende Schönheit - und kein bisschen schleimig: Dieser große grüne Laubfrosch (Litoria dux) lebt auf Bäumen. Er wurde im Norden der Halbinsel Huon entdeckt.
Mit großen blauen Augen starrt dieser Vertreter der Gattung Kuskus, ein Kletterbeutler, dem Fotografen entgegen. Spilocuscus Wilsoni wurde in einer unerschlossenen Gegend Neuguineas entdeckt.
Mit seinem schönen Schuppenkleid sticht dieser Waran (Varanus Macraei) sofort ins Auge.
Auch in den Gewässern der Region tummeln sich die unterschiedlichsten Geschöpfe. Bei diesem Regenbogenfisch (Chilatherina Alleni) kommt der Name nicht von ungefähr.
Der Stupsfinnendelfin (Orcaella Heinsohni) wurde im Jahr 2005 als eigene Art beschrieben.
Vertrauter im Erscheinungsbild ist da schon der Flusshai (Glyphis Garricki). Die Glyphis-Arten sind meist zwischen einem und drei Metern lang. Sie kommen im Süßwasser großer Flüsse vor.