Haschkonsum schädigt das Gehirn dauerhaft

Washington (dpa). Cannabis zu rauchen macht dumm. Das belegt eine fast 40 Jahre andauernde Studie von Madeline Meier von der Duke University. Hanfkonsum schädigt demnach das zentrale Nervensystem unwiderruflich und senkt den Intelligenzquotienten.

Nach Angaben der Wissenschaftler nimmt der IQ umso stärker ab, je früher Cannabis geraucht wird. Bei dauerhaften Konsumenten stellten sie fest, dass dieser Zustand über Jahre anhält. Langzeit-Kiffer haben mehr Probleme, sich zu konzentrieren oder sich an etwas zu erinnern.

(RP)
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