Wissenschaft Wo sind sie geblieben?

Vier von fünf Männern bekommen es in ihrem Leben mit erblich bedingtem Haarausfall zu tun. US-Forscher untersuchten, welche Mittel und Methoden dagegen helfen können.

Geheimratsecken, kahle Stellen am Hinterkopf oder sogar Glatze: Vier von fünf Männern bekommen es in ihrem Leben mit erblich bedingtem Haarausfall, der androgenetischen Alopezie zu tun. Sie ist kein Zeichen von Krankheit. Doch die Betroffenen leiden – und greifen oft zu rezeptfreien Methoden aus der Naturheilkunde. Was diese wirklich leisten können, haben nun US-Forscher in einer großen Übersichtsstudie untersucht.