Fotos Der LHC-Rap
In einem Youtube-Video aus dem Jahr 2008 rappt die CERN-Wissenschaftsjournalistin Kate McAlpine über die Funktionsweise des LHC.
Und so geht das Video los. Dieses leuchtende Schild dürfte bald öfter leuchten: Am 10. September geht das Experiment los. Kritiker befürchten, dass schwarze Löcher entstehen könnten.
Aber die "Crew" gibt sich in ganz lockeren Posen.
Der erste Auftritt von "AlpineCat". Gedreht wurde in den heiligen Hallen des LHC.
Sie erklärt das Experiment. Zwei Protonenstrahlen werden in dem 27 Kilometer langen Protonenbeschleuniger...
...in Bewegung gebracht. Diese kreisen herum, bis sie aufeinander prallen.
"ALICE" überwacht diese Kollisionen...
...und was entdeckt wird...
wird "unser Kopf rocken". Bescheiden ist "AlpineCat" nicht.
Das hoffen sie zu entdecken: das Higgs-Teilchen. Auch wenn es wahrscheinlich nicht ganz so niedlich ist wie auf dieser Zeichnung.
Vorwürfe der Kritiker weist sie zurück. Sie sieht es nicht ein, dass Menschen sich...
...um ihr Recht betrogen fühlen. Denn die Folgen des Experiments sind weiterhin unklar.
Kritik macht für sie dennoch keinen Sinn. Reichlich genervt sieht sie aus. Schließlich besteht die Kritik schon länger.
Sie weiß, wovon sie redet - das "Rappen" sollte sie aber eher lassen. Zum Video
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