Fotos Das verbindet der Vorstand mit der Anton-Betz-Stiftung
Florian Merz-Betz
„Ich verbinde mit der Stiftung auch einen persönlichen Dank: Denn 1993 unterstützte sie eine von mir geleitete CD-Produktion mit wiederentdeckten Orchesterwerken von Robert Schumann. Noch im selben Jahr wurde sie in den USA als „Best CD of the Year“ prämiert und half Schumann somit zu verdient hoher Anerkennung.“
Herausgeber der Rheinischen Post, stellvertretender ABS-Vorsitzender, Generalmusikdirektor und Intendant
Johannes Werle
„Angesichts der großen Bedeutung von wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Zukunftsbewältigung und der Dichte von wissenschaftlichen Einrichtungen bei uns im Rheinland wird die Stiftung auch in den kommenden Jahrzehnten eine wertvolle Anlaufstelle in unserer Region sein. Die Rheinische Post wird sie dabei – wie in den fünf Jahrzehnten seit ihrer Gründung – gerne weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinischen Post Mediengruppe und ABS-Vorstandsmitglied
Hans Peter Bork
„Die Wissenschaft muss sich rechnen: für den Forscher, den Fortschritt, die Gesellschaft. Die Anton-Betz-Stiftung leistet dazu ihren Beitrag auch auf der finanziellen Seite und setzt auf einen Ertrag auf geistiger und praktikabler Seite. Seit fünf Jahrzehnten ist diese Rechnung wunderbar und gewinnbringend für alle aufgegangen.“
Geschäftsführer der Rheinischen Post Mediengruppe und ABS-Schatzmeister
Dr. Lothar Schröder
„Das Faszinierende an der Arbeit der Anton-Betz-Stiftung ist für mich das Phänomen der Wissensweitergabe: Wie jeder Jahrgang aufs Neue sich Vorhandenes aneignet und versucht, von dort aus eigene Wege zu gehen. Besonders bei den Förderungen der Promotionsschriften wird immer wieder deutlich, wie klein die Verästelungen unseres Forschens manchmal sind, wie speziell mitunter Fragestellungen erscheinen und wie all das letztlich am großen Ganzen mitwirkt.“
Leiter der RP-Kulturredaktion und ABS-Vorstandsmitglied