Fotos Ein Besuch bei den Pinguinen
Ein Besuch in der Kälte: Wir zeigen faszinierende Fotos aus der See rund um die Antarktis. Der Goldschopfpinguin steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten.
Im Englischen heißen sie "Macaroni Penguin", weil ihre goldenen Kopffedern an Macaronis erinnern.
Dieses Bild stammt von der Insel Heard Island im südlichen Indischen Ozean. Dort und auf dem benachbarten McDonald Island leben über eine Million Goldschopfpinguine - mehr als irgendwo sonst auf der Welt.
Die Pinguine springen in das eiskalte Wasser, als würden sie die Kälte nicht einmal spüren.
Sie sind die bekanntesten Pinguine - und die majestätischten, wie ihr Name schon sagt: Die Königspinguine. Auch dieses Bild stammt von Heard Island, das etwa 4100 Kilometer südwestlich der australischen Stadt Perth liegt.
Auf Heard Island liegt auch der einzige aktive Vulkan Australiens, der Big Ben.
Der Gipfel im Hintergrund heißt Mawson Peak und erreicht eine Höhe von 2745 Metern.
Über dem Vulkan bilden sich manchmal erstaunliche Wolkenformationen.
Auf der Macquarieinsel leben 6000 bis 1000 Eselspinguine. Sie bilden Kolonien, die aus bis zu 300 Pärchen bestehen.
Atemberaubend ist fast alles, was man in der Antarktis sieht. Doch manche Momente haben einen ganz besonderen Zauber - wie dieser Sonnenuntergang mit Pinguin im Vordergrund.
Dieses Bild zeigte einen gekenterten Eisberg, auf dem es sich Pinguine gemütlich gemacht haben.
Diese spezielle Form des Eisbergs nennt man Kathedrale. Was beinahe aussieht wie ein echter Berg, ist in Wirklichkeit nichts als Eis.
Über einem Eisberg ist der Mond aufgegangen.
Vielerorts finden sich phantastische Eisformationen.
Das Farbenspiel ist oft überraschend.
Gelassen warten diese Pinguine ab, wohin der Wind sie auf ihrer Eisscholle treibt.