Es sind Bilder, die bei Kindern den Traum wachsen lassen, einmal ins Weltalll zu fliegen. Die Raumfähre Discovery ist unterwegs auf ihre letzten Reise

350 Kilometer über der Erdoberfläche schwebt das Shuttle durch die Weiten des Alls. Nach 26 Jahren im Dienst der Nasa geht das Raumschiff nun ihn Rente.

Dieses Bild veröffentlicht die Nasa auf ihrer Webseite. Die Besatzung der Raumstation ISS filmt den Andockvorgang der Discovery. Wir sehen die riesgen Ausmaße des Shuttle-Hecks.

Maßarbeit: So filmt eine automatische Kamera die kontrollierte Karambolage im All. Langsam nähert sich das Shuttle.

Das angedockte Shuttle von der anderen Seite. Im Weltraum gibt es kein unten und oben.

Der Andockvorgang ist vollbracht. Die Ladeluken sind geöffnet. Ein Roboter übernimmt die Arbeit. Im Hintergrund dreht sich die blaue Erde.

Der Außblick ist gigantisch. Aber die Astronauten haben nicht viel Zeit zum Genießen. Ein kniffliger Außenbordeinsatz steht an.

Eine Mutprobe im All. Der Astronaut Steve Bowen lässt sich an einem Roboterarm zu seinem ersten Spacewalk transportieren.

Mit den Füßen ist der Astronaut an dem Roboterarm fixiert. Gleich beginnt er damit, ein neues Forschungsmodul an der ISS zu fixieren. Leider gab es technische Probleme mit dem Arm. So dauerte der Einsatz deutlich länger als geplant.

Sein Kollege Steve Lindsey beobachtet die Arbeiten auf einem kleine Kontrollmonitor. Er hat auch die Kontrolle über die Roboterarme.

An Bord gibt es viel zu tun: Michael Barratt verschraubt eine neue Einheit. Auf der Station selbst trägt man lässiges T-Shirt.