Fotos Blick zurück: Superorkan "Kyrill" aus dem All
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Donnerstag, 10 Uhr
Donnerstag, 14.45 Uhr
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Eindrucksvolle Staellitenfotos bekommt man von Hurrikans, die über die USA hereinbrechen. Im Folgenden Fotos vom Hurrikan Wilma, der im Oktober 2005 wütete:Wilma auf dem Weg nach Florida.
Dann trifft der Hurrikan den Sunshine State, wütet dort acht Stunden lang...
...und zieht dann weiter auf den Atlantik, dreht dann nach Norden ab in Richtung Kanada und wird in den kommenden Tagen wohl als Tiefdruckgebiet Europa erreichen.
Über Florida hat Wilma noch eine Windgeschwindigkeit von 193 km/h.
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Hier ist "Wilma" rund 70 Meilen südwestlich von Naples. Die Aufnahme wurde am 24.10. um 8:45 Uhr UTC (Greenwich-Zeit).
In dieser Aufnahme bewegt sich Wilma auf Florida zu. Gleichzeitig kann man am unteren Bildrand den potenziellen Nachfolger, den tropischen Sturm Alpha, erkennen.
Das Zentrum von Hurrikan Wilma ist bei dieser Aufnahme vom 23.10 (23.45 Uhr UTC) rund 100 Meilen von Key West entfernt.
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Diese Aufnahme vom 23.10 (11.15 Uhr UTC) zeigt Hurrikan Wilma, der Kurs nimmt auf die Keys von Florida.
In dieser Aufnahme vom Sonntag steht das Auge von Wilma direkt über dem nordöstlichen Zipfel Yucatáns. Dort liegt der Ferienort Cancún.
Diese Infrarotaufnahme wurde am 21.10. um 1.45 Uhr UTC (Greenwich-Zeit) aufgenommen. Wilma steht kurz vor dem Auftreffen auf die mexikanische Halbinsel Yucatán.
Zwischen dieser (Aufnahme vom 20.10., 3 Uhr UTC) und der nächsten Aufnahme liegen über 24 Stunden. Man sieht deutlich,...
...wie langsam sich Wilma fortbewegt. Die Geschwindigkeit liegt zwischen sieben und zehn Stundenkilometern. (Aufnahme vom 21.10, 6 Uhr UTC)
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In dieser NOAA-Aufnahme steht Wilma 460 Kilometer vor der mexikanischen Insel Cozumel.
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Gut sichtbar ist in dieser Aufnahme das Auge des Hurrikans. Wilma zieht gerade in Richtung Golf von Mexiko zwischen Kuba und der mexikanischen Halbinsel Yucatán hindurch.
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Ein Infrarotaufnahme vom frühen Morgen des 20. Oktober.
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Das Satellitenbild vom Mittwoch (19.10.05) zeigt den Hurrikan Wilma vor der Ostküste Mittelamerikas.
Innerhalb weniger Stunden wurde Wilma vom Tropensturm zum Hurrikan der Kategorie fuenf hochgestuft.
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In dieser Aufnahme wird die Menge des aufsteigenden Wasserdampfs im Golf von Mexiko visualisiert. Das dunkle Blau (das Zentrum von Wilma) zeigt eine große Menge Wasserdampf an, woraus der Hurrikan seine Energie zieht.
Die Experten in den USA lassen Wilma nicht aus den Augen.
Bedrohlich wirkende Infrarot-Aufnahme von Wilma vom 19. Oktober.
In dieser IR-Aufnahme kann man den Weg von Wilma nachvollziehen.
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Diese IR-Aufnahme stammt vom Nachmitag des 18. Oktober.
Aufnahme vom 17. Oktober. Hier wurde Wilma noch als tropischer Sturm geführt.
Der teuerste Sturm aller Zeiten mit Schäden von rund 120 Milliarden Dollar war bislang Katrina imAugudt 2005.
Landfall: Der Augenblick, in dem Hurrikan Katrina in Louisiana auf das amerikanische Festland trifft.
Mit sintflutartigen Regenfällen und Windgeschwindigkeiten von gut 230 Stundenkilometern hat der Hurrikan über New Orleans gewütet.
In Mississippi wurde eine riesige Welle von fast sieben Metern Höhe registriert. Zahlreiche Gebäude wurden überflutet, in einem Krankenhaus an der Küste wurden die Fensterscheiben herausgedrückt.
Der Sturm hatte vor seinem Aufprall an der US-Küste ein wenig von seiner zerstörerischen Kraft verloren. Über dem Golf von Mexiko waren noch Geschwindigkeiten von 280 Stundenkilometern gemessen worden.
Als "Katrina" schließlich die Küste von Louisiana erreichte, waren es 235 Kilometer, so dass er in die zweithöchste Kategorie 4 herabgestuft wurde.
Später waren es dann nur noch rund 200 Kilometer pro Stunde, was der Kategorie 3 entspricht. Auch waren die Flutwellen mit einer Höhe von gut vier Metern nur etwa halb so hoch wie befürchtet.
Der bisher schwerste Wirbelsturm war vor 40 Jahren der Hurrikan in New Orleans war "Betsy", der fast die Hälfte der Stadt unter Wasser setzte. Damals kamen 74 Menschen ums Leben.
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Landfall: Hurrikan Katrina hat das Festland der USA im Südosten Louisianas erreicht. Dabei hat Katrina die zerstörerische Kraft eines Hurrikans der vierten Kategorie.
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In diesem Bild ist die über dem Golf von Mexiko neidergehende Regenmenge dargestellt. Der stärkste Regen geht in den gräulich eingefärbten Bereichen nieder.
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Die Experten bei der NOAA behalten Katrina im Auge.
Bedrohlich und nicht zu stoppen: Katrina nähert sich der US-Golfküste.
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