Fotos Richtig vorstellen auf der Jobmesse
Um die richtige Veranstaltung auszuwählen, informieren sich Bewerber auf der Website der Jobmessen. Dort sind meist alle Firmen aufgelistet, die an der Messe teilnehmen. So kann entschieden werden, welche Messe am besten zu den persönlichen Absichten passt. An Unis und Hochschulen werden auch Kurse angeboten, die auf solche Jobmessen vorbereiten.
Wichtig ist die Vorbereitung. Um bei dem Unternehmen in Erinnerung zu bleiben, sollte der Bewerber genügend Bewerbungsmappen dabei haben. Der Lebenslauf muss auf dem aktuellsten Stand sein. Auch freie Stellen der Unternehmen sollten recherchiert werden.
Nicht alle Unternehmen sind auf Spontanbesuche eingestellt. Sie sollten sich früh genug um einen Termin mit dem Chef bemühen, damit Sie auch die gewünschten Informationen erhalten.
Vor dem Besuch auf der Jobmesse, müssen Informationen über die ausgewählten Unternehmen eingeholt werden. Jeder Personalchef merkt, wenn ein Bewerber unvorbereitet ist.
Die Kleidung sollte dem zukünftigen Job entsprechen. Zudem sollte das Outfit bequem sein, da interessierte Bewerber auf Jobmessen lange unterwegs sind.
Welches Ziel wird beim ersten Eindruck verfolgt? Will der Interessent nur verschiedene Unternehmen kennenlernen oder sogar ein konkretes Jobangebot erhalten? Informationen die in den ausliegenden Broschüren stehen oder auf der Firmenhomepage stehen sollten nicht gestellt werden. Wer stattdessen sein Wissen zeigt und gezielt Nachfragen stellt, hat bessere Chancen.
Auch wer einen Termin abgemacht hat, muss Geduld mitbringen. Am besten sie vertreiben die Zeit mit den ausliegenden Infobroschüren. Das wirkt interessiert und sie zeigen Geduld. In dem Gespräch sollten die wichtigsten Stärken präsentiert werden. Einzelfragen zur Produkten werden im ersten Gespräch hinten angestellt. Die wichtigste Frage hierbei ist: Wie präsentiere ich mich, damit ich von allen Bewerbern am präsentesten bin?
Wer genügend Visitenkarten gesammelt hat, sollte seine Notizen zu den jeweiligen Gesprächen dazu vermerken. Nach einigen Gesprächen weiß der Messebesucher nicht mehr jedes Detail der einzelnen Unternehmen. Durch Visitenkarten und Notizen geht die Nacharbeit zu Hause schneller voran.
Notizen werden zu Hause geordnet und zusammen mit den Visitenkarten abgelegt. Wer sich erst nach dem Messgespräch bewerben möchte, der kann auf wertvolle Informationen aus dem Messegespräch zurückgreifen.
Wenige Tage nach der Messe haben die Personalabteilungen viele Bewerbungsmappen auf den Schreibtischen liegen. Um sich von der Masse abzuheben, genügt ein kurzer Anruf nach der freien Stelle.