Neues aus der Welt der Promis Winona Ryder glaubt an ein Leben nach dem Tod

Hamburg (AP). Winona Ryder, Hollywoodstar, glaubt an ein Leben nach dem Tod. Sie sei sich sicher, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Reise sei, sagte die Schauspielerin nach einer Meldung vom Freitag der Hamburger Zeitschrift "Für Sie". Sie habe die Angst vor dem Tod verloren, nachdem ihr Patenonkel Timothy Leary in ihren Armen gestorben sei. Als Letztes habe er gesagt "Das ist ja wirklich wunderbar, fürchte dich davor nicht!", erklärte Ryder.

Wladimir Klitschko, Profiboxer, hat ein Jahr nach seinem Bruder Vitali ebenfalls promoviert. Nach Angaben des Box-Promotion-Unternehmens Universum wurde seine Doktorarbeit über "pädagogische Kontrolle im Sport" an der Universität Kiew mit Auszeichnung bewertet. Wladimir ist damit Doktor der Sportwissenschaft und Philosophie. Die Klitschko-Brüder sind die einzigen Profiboxer, die einen Doktortitel besitzen.

Manfred Krug raucht nur Billigzigarren

Manfred Krug, Schauspieler, kennt sich mit Leberwurstbroten besser aus als mit Zigarren und Rotwein: "Ich rauche die billigste Kubanische, die es gibt, weil ich den Unterschied zwischen einer Cohiba für 30 Mark und einer Quintero für drei Mark nicht schmecken kann. Es tut mir Leid, dafür bin ich zu tumb", sagte er in einem am Freitag verbreiteten Interview mit dem "Playboy". Er wisse sehr wohl, eine schlechte Leberwurststulle von einer guten unterscheiden. "Aber beim Unterscheiden eines schlechten von einem guten Rotwein fällt mir das schon schwerer. Und so ist es auch mit Zigarren", bekannte Krug.

Keine Probleme hat er wiederum mit der Qualität der Ossi-Witze von Showmaster Harald Schmidt: "Wenn die Ossis so schlapp sein sollten, dass sie nach 40 Jahren Sozialismus den Schmidt nicht aushalten, dann haben sie seinen Sarkasmus und seine Ironie verdient", sagte Krug. Schmidts Witze sollten doch nicht unter die Haut gehen; Schmidt wolle anstacheln und eine Form von Wehleidigkeit konterkarieren. "So schlapp sollte ein Ossi nicht sein, dass er über Schmidt-Witze jammert."

Michael Douglas und Zeta-Jones sind voller Geheimnisse

Catherine Zeta-Jones, Schauspielerin, und ihr Ehemann Michael Douglas haben nach Ansicht einer Graphologin gute Chancen auf eine glückliche Ehe. Beide Unterschriften verrieten "etwas Vages und Geheimnisvolles", sagte die Expertin Ilse Borek der Zeitschrift "Maxi" laut einer Mitteilung vom Freitag. Douglas beschränke sich beim Nachnamen auf geheimnisvoll gebogene Winkel, die einander den Rücken zuwendeten. Vielleicht, weil er sich nie ganz bekennen werde, sagte die Borek. Er und Zeta-Jones dürften sich gegenseitig immer wieder überraschen, einander nie bis in den letzten Seelenwinkel ergründen. Sie stehe ihm in ihrer Rätselhaftigkeit in nichts nach. Das sei für Douglas vielleicht Herausforderung und Grund genug, treu zu bleiben.

(RPO Archiv)
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