Waldbrände in den USA fordern erstes Todesopfer

Los angeles (dpa). Hunderte Feuerwehrleute kämpfen im Südwesten der USA gegen verheerende Waldbrände. Betroffen sind vor allem die Bundesstaaten Colorado und New Mexico. Eine Frau kam ums Leben.

17 500 Hektar Wald und Buschland seien bereits verbrannt, erklärten die Behörden. Diese Fläche ist etwas größer als das Fürstentum Liechtenstein. Die Behörden vermuten, dass ein Blitz die Katastrophe in Gang gesetzt hat. Die Frau starb in der Nähe der Stadt Fort Collins, als die Flammen auf ihr Haus übergriffen. Die schwarze Rußwolke über dem Katastrophengebiet war gestern bis ins 100 Kilometer entfernte Denver zu sehen.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort