Düsseldorf Soziale Medien: Wie das Gespräch am Gartenzaun

Über soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Google Plus verbreiten sich Neuigkeiten rasend schnell. Und das häufig nicht nur deshalb, weil Medienunternehmen diese Kanäle aktiv beliefern, sondern weil viele Freunde, Bekannte und Kollegen dabei helfen, die Nachricht weiterzugeben. Im Marketing-Deutsch nennt man das "virale Effekte". Im Prinzip ist es aber nichts anderes, als wenn der Nachbar mit der Rheinischen Post über den Gartenzaun winkt und fragt: "Hast du schon gehört?"

Diesem Wandel stellt sich RP Online auch. Mit weit über 32 000 Abonnenten auf Facebook, fast ebenso vielen bei Twitter und immer mehr bei Google Plus beliefert das Nachrichtenportal seine Leser dort mit Nachrichten, wo sie immer mehr Zeit verbringen: in sozialen Netzwerken.

Mit dem neuen RP Online will die Redaktion diesen Weg noch konsequenter gehen und das Beste aus den sozialen Medien für die Leser zusammenstellen. Relevante Inhalte werden auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft, gewichtet, bewertet, in den richtigen Zusammenhang gestellt – und direkt auf RP Online dargestellt.

Leser werden viele dieser Elemente schnell entdecken: eingebundene Tweets vom Kurznachrichtendienst Twitter, mit Storify aus sozialen Netzwerken zusammengestellte Geschichten oder auch YouTube-Videos, wenn sie wichtig sind.

(hip)
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