40 Millionen Nachrichten pro Tag SMS legen Philippinen lahm

Manila (dpa). Die Scherze waren schlecht, ihre Wirkung aber verfehlten sie nicht. Erst war angeblich Papst Johannes Paul II. gestorben, dann der ungeliebte Präsident Joseph Estrada zurückgetreten, und am Ende soll auch noch sein populärer Vorgänger Fidel Ramos beim Golf zusammen gebrochen sein - Nachrichten, die am 1. und 2. April auf unzähligen philippinischen Handys aufleuchteten und, je nachdem, zehntausendfach Besorgnis oder Freude auslösten.

(RPO Archiv)
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