Skurriler Prozess um zwei erschossene Frösche

Krefeld (mrö/sep). Das Krefelder Landgericht muss sich am 12. Mai mit einem obskuren Fall befassen: Ein Krefelder ist angeklagt, weil er mit einem Luftgewehr um 2 Uhr nachts auf den Froschteich seines Nachbarn geschossen haben soll – zwei Tiere wurden tödlich verletzt.

Der Angeklagte bestreitet die Tat. Sein Anwalt erklärte, der Besitzer des Froschteichs habe die Tiere selbst getötet, um seinen Mandanten zu kriminalisieren. Das könne ein Gutachten der Schusswinkel belegen.

(RP)
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