Skurriler Prozess um zwei erschossene Frösche
Krefeld (mrö/sep). Das Krefelder Landgericht muss sich am 12. Mai mit einem obskuren Fall befassen: Ein Krefelder ist angeklagt, weil er mit einem Luftgewehr um 2 Uhr nachts auf den Froschteich seines Nachbarn geschossen haben soll – zwei Tiere wurden tödlich verletzt.
06.05.2011
, 02:30 Uhr
Der Angeklagte bestreitet die Tat. Sein Anwalt erklärte, der Besitzer des Froschteichs habe die Tiere selbst getötet, um seinen Mandanten zu kriminalisieren. Das könne ein Gutachten der Schusswinkel belegen.