Das teilte der Wetterdienst Meteomedia am Samstag mit. Schlechtwetterfronten erreichten die Bundesrepublik überwiegend nur in abgeschwächter Form, so dass zwischen bewölkten Abschnitten mit etwas Regen immer wieder die Sonne scheint. Die Temperaturen klettern im Westen und Süden auf bis zu 21 Grad. Stellenweise würden bei längerem Sonnenschein sogar 23 Grad erreicht. Lediglich in der Nordhälfte sei es mit 16 bis 17 Grad etwas kühler.

Nach Einschätzung der Meteorologen ändert sich an dieser Wetterlage in den kommenden Tagen wenig, was vor allem die momentan mit der Weinlese beschäftigten Winzer in den Anbaugebieten von von Mosel, Saar, Ruwer und Rhein erfreuen dürfte. "Das milde Wetter sorgt dafür, dass der Jahrgang 2001 ein guter bis hervorragender Tropfen wird und die späten Rebsorten bekommen bei dieser Wetterlage in den kommenden Tagen noch den letzten Schliff", versprechen die Meteorologen.