Sachs-Freundin berichtet von letztem Gespräch

Gstaad (dapd). Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn hatte nach dem letzten Gespräch mit ihrem engen Freund Gunter Sachs ein ungutes Gefühl. "Gunter klang so wehmütig", sagte sie der "Bild"-Zeitung "Er sagte mir: ,Wir werden wieder schöne Zeiten haben'.

Ich spürte, dass etwas mit ihm nicht stimmte", fügte die 91-Jährige hinzu. Aus Sorge habe sie nach dem Telefonat einen aufmunternden Brief an Sachs geschrieben. Sachs nahm sich aus Angst vor der Alzheimer-Krankheit das Leben.

(RP)
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