Jüdisches Fest vom 18. bis 26. Dezember Die Welt feiert Chanukka – das Lichterfest
Chabad Mitglieder zünden am Strand von Aruba die Kerzen am Chanukka-Leuchter an.
Jill Biden, First Lady der USA, spricht neben Joe Biden, Präsident der USA, während eines Chanukka-Empfangs im großen Foyer des Weißen Hauses. US-Präsident Biden schenkt seiner Ehefrau Jill jedes Jahr ein selbst geschriebenes Gedicht.
Das zweite Licht leuchtet am Chanukka-Leuchter vor dem Rathaus am Fischmarkt in Erfurt. Menschen feiern die Entzündung mit Ansprachen und Musik.
Christian Lindner (FDP, r.), Bundesminister der Finanzen, und Rabbiner Yehuda Teichtal (M), Vorsitzender des Chabad Jüdischen Bildungszentrums, entzünden das erste Licht am Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor.
Die ersten Lichter leuchten vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Eine Installation des Lichtkünstlers Michael Batz zeigt zu Beginn des jüdischen Chanukka-Fests das Wort "Chanukka" am Alsteranleger Jungfernstieg in Hamburg.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender zünden in Anwesenheit von Yehuda Mansbach, rechts, Enkel von Rabbiner Arthur Posner, bei einer gemeinsamen Chanukkafeier im Schloss Bellevue den Schamasch an, mit dem die Kerzen am Chanukka-Leuchter angezündet werden.
Den Leuchter der Familie Posner hat Rahel Posner 1931 auf der Fensterbank ihrer Wohnung in Kiel fotografiert. Durch das Fenster sind auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Hakenkreuzfahnen am Gebäude der NSDAP-Kreisleitung zu sehen. Das Foto wurde international bekannt. Auf ihrer Flucht nach Palästina 1933 nahm die Familie Posner den Leuchter mit.
Der Leuchter befindet sich heute als Dauerleihgabe in Yad Vashem im Museum zur Geschichte des Holocaust in Jerusalem, wo er gemeinsam mit dem Foto ausgestellt wird. Für die jährliche Chanukkafeier erhält die Familie den Leuchter zurück.
Kai Diekmann, rechts, Vorsitzender des Freundeskreises Yad Vashem, begrüßt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Menschen versammeln sich neben einer riesigen Menora während der Veranstaltung „Chanukah on the Pier“ in San Clemente/ USA.
Olaf Scholz entzündet in der Heinz-Galinski-Schule, der Grundschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, die erste Kerze des Channuka-Leuchters. Das achttägige Lichterfest erinnert an die Wiedereinweihung des jüdischen Tempels in Jerusalem im Jahr 164 vor Christus. Jeden Tag wird dabei eine weitere Kerze entzündet.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, spricht bei der Feierstunde in der Heinz-Galinski-Schule zum Auftakt des jüdischen Channuka-Festes.
Rabbiner Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Chabad Jüdischen Bildungszentrums, und Rabbiner Shmuel Segal, Programmdirektor des Chabad Jüdischen Bildungszentrums, tanzen bei der Einweihung des Chanukka-Leuchters vor dem Brandenburger Tor.
König Charles III. bei einem Besuch im jüdischen Gemeindezentrum JW3 in London.
König Charles III. (M) tanzt mit jüdischen Senioren zum Chanukka-Fest.
Ein Mann zündet Kerzen für das Chanukka-Fest in der ultra-orthodoxen jüdischen Gemeinde Mea Shearim an. Chanukka, auch bekannt als das Lichterfest, ist ein achttägiges Gedenken an den jüdischen Aufstand im zweiten Jahrhundert vor Christus gegen das griechisch-syrische Königreich.
Landesrabbiner Shlomo Bistritzky und die Schriftstellerin Peggy Parnass nehmen an der Hamburger Chanukka-Alsterrundfahrt "Light of Dance" zur friedlichen Verständigung Menschen aller Religionen teil.
Die ersten Kerzen der Chanukka-Leuchter leuchten vor dem Potsdamer Rathaus. Bei der kleinen Zeremonie zündete Kulturministerin Manja Schüle, links, mit Rabbiner Ariel Kirzon das erste Licht am Chanukka-Leuchter vor dem Rathaus an.
Rabbiner Yehuda Teichtal, rechts, übergibt einen Chanukka-Leuchter an den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Dennis Buchner (SPD). Zuvor hatten beide einen übergroßen Leuchter vor dem Abgeordnetenhaus offiziell eingeweiht.