Fotos Überschwemmungen im niederländischen Roermond
Auch vier Tage nach der schweren Naturkatastrophe, die Westdeutschland und Teile der Beneluxstaaten hart getroffen hat, sind die Ausmaße der Schäden nur zu erahnen. An der Maas in den Niederlanden steht am späten Nachmittag des 17. Juli 2021 immer noch viel Land unter Wasser.
Vor allem auch die bei den deutschen Nachbarn so beliebte Grenzstadt Roermond an der Maas steht in Folge des Starkregens unter Wasser.
Viele Straßen sind weiterhin gesperrt.
Mit Booten sind Rettungskräfte unterwegs.
Vorsorglich wurden Tausende Menschen dazu aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen.
Die Region kommt aber noch glimpflich davon, aus den Niederlanden sind lediglich materielle Schäden gemeldet. Tote oder Verletzte gab es bisher laut Berichten nicht.
Überall bahnen sich die Wassermassen ihren Weg und überfluten das Gelände.
Etliche Straßen sind überflutet.
Für die betroffenen Häuser bedeutet dies einen großen materiellen Schaden.
Menschen schauen auf den stark über die Ufer getretenen Fluss.
Straßenschilder zeugen davon, dass hier eigentlich Wege entlang führen.
Das gute Wetter bringt derzeit zumindest keinen neuen Niederschlag mit sich.