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Kältewelle in Nordamerika New York City: East und Hudson River zugefroren

New York City · Die anhaltende Kältewelle im Nordosten der USA hat immer stärkere Auswirkungen auf das öffentliche Leben in den Staaten. Temperaturen von bis zu minus 30 Grad haben den East und den Hudson River in New York zufrieren lassen – ein beeindruckendes Naturschauspiel.

New York City: East und Hudson River zugefroren
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New York: East und Hudson River zugefroren

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Foto: afp, TC/ljm

Die anhaltende Kältewelle im Nordosten der USA hat immer stärkere Auswirkungen auf das öffentliche Leben in den Staaten. Temperaturen von bis zu minus 30 Grad haben den East und den Hudson River in New York zufrieren lassen — ein beeindruckendes Naturschauspiel.

Als New Yorker ist man harte Winter und lange Kälteperioden zwar gewöhnt, doch was sich in diesen Wochen im Nordosten der USA abspielt, haben auch langjährige "Big Apple"-Bewohner nur selten erlebt. Die anhaltenden Niedrigtemperaturen haben dazu geführt, dass sich auf East und Hudson River dicke Eisschollen gebildet haben.

Wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet kämpfen sich Tag für Tag neun Eisbrecher der US-Küstenwache durch das bis zu 1,5 Fuß dicke Eis, um die Flüsse befahrbar zu halten. Fährbetreiber, die Fahrten über den East River organisieren, sprechen vom schlimmsten Winter seit 28 Jahren. Der gerade für Pendler wichtige Fährbetrieb zwischen Queens, Brooklyn und Manhattan ist teilweise komplett zum Erliegen gekommen.

Denjenigen, die sich nicht über das anhaltende Winterwetter ärgern, bietet sich von Brooklyn oder Queens aus ein atemberaubender Blick auf Manhattan. Man kann sogar das Gefühl bekommen, den großen East River zu Fuß überqueren zu können. So eindrucksvoll dieses Naturschauspiel auch ist, so schnell könnte es auch wieder vorbei sein. Für die kommenden Tage sind für New York City Temperaturen von bis zu sieben Grad vorausgesagt — die Stadtbewohner können also aufatmen.

(th)
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