Erlaubt ist, was gefällt Extravagant behütet - Schaulaufen in Ascot

London (RPO). Für Hutdesigner wird im britischen Ascot jedes Jahr ein Traum wahr: Bei dem traditionellen Pferderennen sind die Kopfbedeckungen der Besucher nämlich fast so wichtig wie die Platzierungen der Galopper. Hier ist alles erlaubt: Vom Wagenrad bis zum putzig-filigranen Federschmuck.

2011: Wilde Hutparade in Ascot
26 Bilder

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Foto: AP

Mit so manchen Hüten würden sich die Damen der Welt normalerweise wohl nicht auf die Straße trauen - etwa wilde Kreationen, die aus dem "Krieg der Sterne"-Kostümfundus entliehen scheinen. Aber in Ascot ist eben alles erlaubt: Je auffälliger, je extravaganter, desto besser. Beim diesjährigen Stelldichein zum traditionellen Pferderennen gab es wieder außergewöhnliche Entwürfe zu bestaunen: Hüte in Form von Erdbeeren, Riesenbrezeln oder üppigen Blüten zum Beispiel, in nahezu allen Farben des Regenbogens.

Auch die königliche Familie ließ sich nicht lumpen und erschien zu dem prestigeträchtigen Event. In Sachen Kopfbedeckung setzten die Royals allerdings ganz auf Understatement: Queen Elisabeth II. wählte einen schlichten, pinkfarbenen Strohhut, Camilla eine flache Kreation in Form einer fliegenden Untertasse, Prinz Charles und Prinz Philip machten in eleganten Zylindern eine gute Figur.

Welche extravaganten Hutkreationen beim Auftakt in Ascot zu bestaunen waren, können Sie in unserer Bilderstrecke sehen.

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