Bedenken wegen ihres Alters Elizabeth Jagger: Vater gegen Model-Karriere

Frankfurt/London (rpo). Elizabeth Jagger hat die Bedenken ihres Vaters Mick Jagger gegen ihre frühe Model-Karriere im Nachhinein bestätigt. Auf die Frage, ob sie einmal ausgenutzt worden sei, antwortete die heute 20-Jährige in einem Interview der Zeitschrift "Elle Girl": "Als ich 15 war, ist eine Fotografin zu weit gegangen. Ich sollte ein durchsichtiges Top tragen, und sie folgte mir sogar bis zum Klo, um Fotos zu machen."

Wie eine britische Nachrichtenagentur weiter berichtete, kritisierte Elizabeth Jagger, dass immer jüngere Mädchen als Models engagiert würden. "Als ich anfing, waren sie noch nicht so jung. Aber in letzter Zeit ist es schlimmer geworden. Manche Models auf dem Laufsteg in Mailand waren erst 13."

In dem Interview erzählte Tochter des früheren Supermodels Jerry Hall auch über einen kopflosen Geist, der in dem Haus ihrer Familie in Frankreich spuken soll. Sie habe die Erscheinung gesehen, als sie neben ihrem Bruder James gesessen habe, erklärte Elizabeth Jagger. Unabhängig von ihr hätten auch die Geschwister Georgia und Gabriel den Geist gesehen, nur James nicht. "Wir vermuten, dass er nicht das spirituelle Gen oder so etwas hat", sagte sie. Ihre Erklärung für die übernatürliche Erscheinung: "Das Haus wurde während der Französischen Revolution überfallen, alle Bewohner wurden im Garten vergraben."

(ap)
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