Premiere mit Daniel Craig und Olivia Wilde Wenn fiese Aliens harte Cowboys treffen
Düsseldorf (RPO). Als Cowboy hat man jede Menge Kämpfe auzufechten: Mit Viehdieben, Bankräubern, Indianern. Jetzt kommt eine ganz neue Herausforderung auf die wackeren Kerle zu: Außerirdische. Das ist mal eine außergewöhnliche Idee, die beiden Genres in einem Film zu verbinden. "Cowboys & Aliens" feierte jetzt in Berlin Premiere - mit Daniel Craig, Harrison Ford und der schönen Olivia Wilde.
"Cowboys & Aliens" - Olivia Wilde verzaubert London und Berlin
Der Auflauf am roten Teppich war groß, aber wann bekommt man auch schon solch eine Mischung an Hollywoodstars zu sehen? Die gestandenen Kerle Daniel Craig und Harrison Ford - cool mit Sonnenbrillen unterwegs - und die hübsche Olivie Wilde, die sich extra für den Abend einen interessanten Zopf hat flechten lassen.
Und worum geht es nun in dem Film mit dem viel versprechenden Titel "Cowboys & Aliens"? Im Jahr 1873 taucht in einem Nest in der Wüste von Arizona ein Mann ohne Erinnerung auf. Eine eigenartige Metallmanschette an seinem linken Unterarm macht ihn für alle Einwohner der kleinen Wüstenstadt zu einem mysteriösen Fremden, dem sie nicht trauen wollen.
Denn Eindringlinge sind in der Stadt nicht willkommen, die Bürger haben Angst, jede noch so kleine, falsche Bewegung könnte den Zorn des drakonischen Colonel Dolarhyde wecken, der die Gemeinde mit eiserner Faust regiert.
Doch als die Stadt ohne Vorwarnung von Außerirdischen attackiert wird, werden die Karten neu gemischt. Der Fremde, mittlerweile bekannt als Jake Lonergan, ist die letzte Hoffnung: Denn er trägt ein Geheimnis mit sich, mit dem man den übermächtigen Aliens die Stirn bieten kann.
Der Film läuft am 25. August in den deutschen Kinos an.
