Fotos Victoria Beckham - alles andere als eine Modeikone
Victoria Beckham bei der Oscar-de-la-Renta-Modenschau in New York. Die Damen zu ihrer Linken scheinen einigermaßen bestürzt über Frau Beckhams Optik zu sein.
Kurze Zeit später hatten sie sich und ihre Gesichtszüge wohl wieder im Griff.
Erstaunlisch, sah Victoria Beckham doch endlich mal wieder richtig verboten aus.
Und das, obwohl die Britin denkt, dass dort, wie sie sich befindet, modisch vorne ist.
Ein Trugschluss, dem Ex-und-bald-wieder-Posh-Spice häufiger aufsitzt. Hier zum Beispiel bei einem der ersten Auftritte in Los Angeles.
Auch bei dieser Chanel-Modenschau sah das Ensemble eher gewagt aus. Ein stechend mintfarbenes Bolerojäckchen zum Overall (viel zu eng, vor allem obenrum) und punkesken Ketten um die Hüfte.
Ähnliches gilt im Fall der Vorstellung des Spice-Girl-Revivals. Einfach ein bisschen zu viel Information, Frau Beckham.
Rockstarmäßig platinblond und in Tier-Optik gehhüllt bei den MTV Movie Awards 2007. Der aufmerksame Beobachter merkt: Augenmerk ist stets das Dekolletée.
Zur eigenen Willkommensparty in Los Angeles kam sie als schwarzes Törtchen. Zumindest erinnert das Tüllzeug unter ihrem Miniminirock schwer daran.
Noch zu guten, alten Spanienzeiten von Kicker-Ehemann David: Riesensonnenbrille, marianengrabentiefes Dekolletée und ein unglaublich pinkfarbener Gürtel.
Einmal über dem großen Teich ändert sich rein optisch nicht rasend viel. Auch beim Fußballspiel des Göttergatten David bei L.A. Galaxy lässt die Stubenfliege Puck grüßen. Seltsam, wenn so eine Brille gefühlte 90 Prozent des Gesichtes verdecken.
Ein Bild aus älteren Tagen. Die Haare noch blond, das Outfit noch züchtig hochgeschlossen. Und fast noch ein bisschen kamerascheu. Sehr ungewohnt.