Tiefer geht immer Tricia Helfer und ihre Dekolleté-Tricks

Los Angeles · Schauspielerin Tricia Helfer ist für ihre Rolle der Zylonin "Nummer Sechs" in der Serie "Battlestar Galactica" bekannt. Weil ihre Zyloninnen-Zeiten schon etwas zurückliegen und es seitdem etwas ruhiger um Tricia Helfer geworden ist, sucht sie andere Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen - mit Erfolg.

Tricia Helfer: Tiefer geht immer
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Bei der Premiere des Films "Riddick" in Los Angeles richteten sich am Mittwochabend alle Kameras auf Tricia. Der Grund: Ihr scheinbar endlos tiefer Ausschnitt. Das 39-jährige Ex-Model trug ein gelbes Top, das fast bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war.

"Wie hält das bloß?", mag sich mancher Zuschauer gefragt haben. Schließlich - und das ist ein durchaus kalkulierter Reiz - erwecken Outfits wie dieses den Eindruck, als könnte die Trägerin jeden Moment oben ohne dastehen. Der Trick, den Promis in einem solchen Fall anmelden, ist simpel: Sie pappen den Stoff kurzerhand mit doppelseitigem Klebeband an der Stelle fest, die auf keinen Fall entblößt werden soll.

Dass auch ihr Körper ihr Kapital ist, ist der kanadischen Schauspielerin völlig klar. Im Alter von 17 Jahren wurde Tricia Helfer als Model entdeckt. Sie war in bekannten Magazinen wie Cosmopolitan, Elle und Vogue zu sehen und lief für Designer wie Armani, Chanel, Versace und Dior über den Laufsteg. 2003 folgte dann nach einigen kleineren Rollen ihr Durchbruch als Schauspielerin - mit "Battlestar Galactica". Die Serie ist eine Remake des Science-Fiction-Klassikers "Kampfstern Galactica" von 1978. Seitdem war Tricia Helfer immer wieder in Serien ("Two And A Half Men", "Lie To Me") zu sehen, doch der ganz große Erfolg blieb aus.

Zumindest für einen Abend ist Tricias Taktik, auf sich aufmerksam zu machen, aufgegangen. Für die Zukunft dürfte es sicher nicht schaden, mal wieder die ein oder andere ganz große Rolle zu ergattern.

(jco)
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