Fotos Terminator-Premiere: Arnie schickt seine Kinder
Im Juni startet bei uns mit "Terminator: Die Erlösung", ein Kino-Highlight des Jahres. Und so böse sahen die Maschinen noch nie aus. Kann Superstar Christian Bale alias John Connor die kybernetische Plage stoppen? Darüber musste er sich glücklicherweise gestern keine Gedanken mehr machen.
Da erschien Bale - er spielt in dem Streifen den John Connor - mit seiner hübschen Frau Sibi zur Premiere des Streifens in Hollywood.Aber mal ehrlich, wer darf bei einer Terminator-Uraufführung eigentlich auf keinen Fall fehlen? Mr. Terminator höchstpersönlich.
Aber wie das so ist mit vielbeschäftigten Politikern, sie haben nur selten Zeit. Und so schickte Arnold Schwarzenegger drei seiner vier Kinder zur Premiere, als da wären (v.l.): Patrick Arnold (16) , Christopher Sargent (12) und Katherine Eunice (20). Hoffentlich konnte der zwölfjährige Christopher nach dem Film noch ruhig schlafen.
Dieser Mann hat in dem Film Regie geführt und trägt mit Sicherheit einen der kürzesten Namen seiner Branche: McG.
Jadagrace Gordy ist ganz klar der Sonnenschein der Premiere gewesen. Sie spielt in dem Streifen die Star.
Trotz ihrer jungen Jahre beherrscht sie das Spiel mit den Fotografen schon perfekt.
Sam Worthington spielt in Terminator 4 den Terminator Marcus Wright, den Gegner von Christian Bale. Die Dame mit dem hübschen Pony ist seine Kollegin Natalie Mark.
Bryce Dallas Howard spielt Kate Brewster Connor. Schauen Sie sich mal ihren Blick an.
Die Gute scheint noch ganz weggetreten zu sein, ihr Blick hat gar etwas von einer Maschine.
Noch eine hübsche Rothaarige: Amanda Righetti spielt zwar nicht im Film mit, kam aber zur Premiere.
Farbklecks Nummer eins war die "Dancing with the Stars"-Gewinnerin Brooke Burke. Angeschoben wird sie von ihrem Lebenspartner dem Schauspieler David Charvet.
Der Farbklecks Nummer zwei wird nicht angeschoben, muss allein stehen, sieht aber auch so super aus: Rose McGowan erschien im knappen Grünen. Die Vorliebe für diese Farbe könnte an der Herkunft ihre Vaters liegen. Sie wurde nämlich als zweitältestes von sechs Kindern einer US-amerikanischen Schriftstellerin französischer Abstammung und eines irischen Künstlers in Italien geboren.
Moon Bloodgood hat, neben einem außergewöhnlichen Namen, eine Menge Spaß.
Ob sie in dem Film als Blair Williams auch so viel zu lachen hat? Warten wir es ab, Anfang Juni läuft der Streifen in unseren Kinos an.