Fotos Suri Cruise - seit ihrer Geburt in den Medien
Ein Bild aus besseren Zeiten: Suri Cruise mit ihren Eltern Katie Holmes und Tom Cruise. Viele befürchten jetzt nach der Trennung, dass ein unschöner Kampf um die Kleine ausbrechen könnte, befeuert vor allem durch Tom Cruises Mitgliedschaft bei Scientology.
Holmes hatte mit der Scheidung nach übereinstimmenden Medienberichten auch das alleinige Sorgerecht für die Sechsjährige beantragt. Cruise wolle dies nicht hinnehmen, ist dort zu lesen.
Suris Leben begann schon mit einem Medienrummel. Die Geburt sollte nach den Regeln von Scientology in aller Stille erfolgen. Dabei dürfe die Gebärende selbst Geräusche machen, aber alle anderen müssten still sein, erklärte Cruise damals. Nach der Geburt sollte Katie Holmes sieben Tage lang nicht mit dem Baby reden, da sich ansonsten das Trauma der Geburt mit der Stimme der Mutter verbinde.
Erstaunen löste damals eine weitere Ankündigung von Tom Cruise aus: "Ich werde die Plazenta essen. Ich dachte, das wäre gut. Sehr nahrhaft“, wurde der Hollywood-Schauspieler 2006 in einem Männermagazin zitiert.
Nach ihrer Geburt am 18. April 2006 rankten sich zunächst böse Gerüchte um den TomKat-Nachwuchs. Sie soll gar nicht existieren, hieß es, weil niemand sie monatelang zu Gesicht bekam.
Daraufhin präsentierten ihre Eltern Suri demonstrativ.
Kaum war Suri also richtig auf Erden agekommen, begann auch schon der Kult um sie. Eine New Yorker zeigte einen Bronzeguss, die einen Abdruck ihres ersten Häufchens darstellen sollte. Der Promi-Stuhlgang wurde dann bei Ebay versteigert.
Auch machte Suri bereits sehr früh erste Erfahrungen mit dem Edelgarn Kaschmir - in Form einer Decke, in die sie noch im Kreißsaal gewickelt wurde.
Über kein anderes Promi-Kind wurde laut Forbes-Magazin so viel berichtet wie über die Kleine.
Glaubt man den Kellnern in ihrem Wohnviertel, dann isst Suri Cruise am liebsten den "Can't Say No"-Eisbecher. Das passt, denn das Wort "nein" hört Suri nicht oft. Die kleine Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise bekommt offensichtlich jeden Wunsch von den Eltern erfüllt, sie kennt keine Grenzen und hat ihren eigenen Kopf, seitdem sie reden kann.
Suri mag Einkaufstouren mit ihrer Mutter, sie bekommt Ballettstunden und Fremdsprachenunterricht und hatte recht bald einen eigenen Bodyguard. Laut Medienberichten geben Tom und Katie jährlich drei Millionen Dollar für ihre Tochter aus.
Ihre Freunde zogen zusätzlich das Interesse auf die Kleine.
Suri spielte früher oft mit Cruz, dem Sohn von David und Victoria Beckham (l.).
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich die beiden einen nicht zu heftigen Streit um die Kleine liefern. Zu befürchten ist es allerdings.