Fotos Super Bowl - gefährliches Pflaster für die Stars
So gibt Beyoncé ihren Auftritt im Februar beim Super Bowl 2013 bekannt. Die Veranstallter werden nach dem Nipplegate 2004 offensichtlich wieder mutiger. Ohnehin ist ist die Bühne beim Super Bowl immer gut für einen kleinen Skandal. Ein Rückblick.
2012: So provozierte Rapperin M.I.A. erst in diesem Jahr einen mitleren Skandal, als sie ihren Mittelfinger in die Kamera streckte.
2012: Madonna, eigentlich als Hauptact gebucht, soll stinksauer gewesen sein, dass die böse Rapperin ihr damit die Aufmerksamkeit stahl.
2011: Unvergesslich der Auftritt von Christina Aguilera. Vor einem Millionenpublikum blamierte sie sich bis auf die Knochen, als sie den Text der amerikanischen Hymne verstolperte.
2011: Wenigstens die auch gerne freizügig gekleidete Fergie von den Black Eyed Peas lieferte einen unfallfreien Auftritt ab.
2010: Country-Herzchen Carrie Underwood ist in diesem Jahr everybody's darling. Sie singt die Nationalhymne. Fehlerfrei.
2010: In Deutschland weniger populär, in den USA ein "Big Promi". Queen Latifah singt "America, the Beautiful".
2009: Das Hauptprogramm bestreitet Bruce Springsteen. Amerikanischer geht es nicht.
2009: Jennifer Hudson sorgt für Rührung. Ihr Auftritt beim Superbowl ist ihr erster seit dem tragischen Tod ihres Neffen.
2008: Solider Superstar im Hauptprogramm: Tom Petty rockt Amerika.
2008: Zusammen mit Paula Abdul und Alicia Keys werden die Superbowl-Macher erstmals seit "Nipplegate" wieder etwas mutiger. Wenn auch nur im Vorprogramm.
2007: Superstar Prince hält sich eh für den Größten. Genau der Richtige für den Superbowl. Die Mätzchen lässt er aber bleiben, die Show verläuft unfallfrei.
2006: Wieder "Classic Rock". Die Rolling Stones treten in der Halbzeitpause auf.
2005 gingen die Veranstalter aber so was von auf Nummer sicher: Zehn Minuten durfte Beatles-Legende Paul McCartney spielen. Dafür kassierte er etwa 3,5 Millionen US-Dollar.
2004: In diesem Jahr sorgte Janet Jackson an der Seite von Justin Timberlake für die Mutter aller Skandale, als sie eine Brust aufblitzen ließ. Amerika war schockiert. Sie verwies auf eine "Fehlfunktion" ihrer Garderobe.
2004: Und siehe da - hier schließt sich der Kreis. Im selben Programm sang auch schon eine gewisse Beyoncé. So adrett und ungefährlich wie hier wird man sie 2013 aber vermutlich nicht erleben.