Sophia Thomalla über Paarstress in Corona-Krise „Noch zwei Wochen länger und es hätte einen Toten gegeben“

Hamburg · Sophia Thomalla hat die Zeit der Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Krise auch als Bewährungsprobe für ihre Beziehung empfunden. „Noch zwei Wochen länger und es hätte einen Toten gegeben.“

 Sophia Thomalla und ihr Freund Loris Karius im Juli 2019 in Berlin.

Sophia Thomalla und ihr Freund Loris Karius im Juli 2019 in Berlin.

Foto: dpa/Monika Skolimowska

„Da spreche ich aber, glaube ich, allen Paaren aus dem Herzen“, sagte die 30-jährige Schauspielerin und Unternehmerin am Freitagabend in der „NDR Talk Show“ mit Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt. „Irgendwann geht man sich einfach super auf den Sack.“ Thomalla ist mit dem Fußballer Loris Karius (26) liiert, der Torwart stand zuletzt für Besiktas Istanbul auf dem Platz.

Ihre Gestaltung der Corona-Auszeit sah nach ihren Worten wie folgt aus: „Ich habe die ersten drei Wochen nur gefressen. Dann habe ich die nächsten drei Wochen damit verbracht, die Extra-Kilos wieder runterzubekommen. Ich habe mir vorgenommen, mehr zu lesen - ich habe nicht ein Buch gelesen. Ich habe zweimal am Tag gekocht.“

Mit dem Wissen, dass der sogenannte Lockdown bald kommen und mit ihm der Flugverkehr eingestellt wird, sei sie in die Türkei geflogen. „Wenn Loris nicht an Corona stirbt, dann wäre er verhungert. Deswegen habe ich mich freiwillig zweimal am Tag in die Küche gestellt.“

(felt/dpa)
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