Mit Kleidchen und Fußball in Peru So verdreht J.Lo Männern den Kopf

Düsseldorf · Jennifer Lopez versteht es wie kaum eine andere, den Männern den Kopf zu verdrehen. Gerade jetzt, da sie doch wieder als Single unterwegs ist, sind der Phantasie ihrer Bewunderer keine Grenzen gesetzt. Wie sie das macht, das Verdrehen, das zeigte sie jetzt in Peru allzu wörtlich.

J.Lo verdreht Peruanern den Kopf
12 Bilder

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Die 42-Jährige hielt sich in dem südamerikanischen Land auf, weil sie dort bei der Reality-Show "QViva! The Chosen" mitmacht. Gesucht werden dabei hoffnungsvolle Nachwuchs-Latino-Stars. Da sollte Jennifer Lopez in der Jury keine Fehlbesetzung sein.

In der Drehpause - sie nimmt dort gleich mehrere Episoden auf einmal auf - verstand sie es dann, anwesende Fotografen und Kamerateams in ihren Bann zu ziehen.

Nicht, dass ihr sexy aussehendes Kleid nicht schon dafür ausgereicht hätte, nein, sie schnappte sich auch noch einen Fußball und führte damit ein paar Kunststücke auf - zu sehen in unserer Fotostrecke.

Erst Marokko dann Peru

Dass der Hollywood-Star ganz schön herumkommt in der Welt, kann man an ihrem Flugplan ablesen. Denn wenige Tage vor Peru war sie eigens zur Eröffnung von Afrikas größtem Einkaufszentrum nach Marokko gekommen.

Sie gab zur Einweihung am Donnerstag vor ausgewählten Gästen ein Privatkonzert und durfte als erste Kundin durch den neuen Konsumtempel in Casablanca schlendern.

Prinzessin Lalla Meryem, die Schwester von König Mohammed VI., hatte zuvor das Einkaufszentrum offiziell eingeweiht. Ein wohlhabender marokkanischer Geschäftsmann, der es auf die exklusive Gästeliste für das Konzert geschafft hatte, schwärmte, Lopez sei einfach fantastisch gewesen.

14 Millionen Besucher pro Jahr

Die "Megamall" ist ein Konsumpalast der Superlative: Sie erstreckt sich auf einer Fläche von zehn Hektar entlang der Atlantik-Küste - Höhepunkt ist ein Riesenaquarium, durch dessen Mitte ein Aufzug fährt.

Die Betreiber erwarten 14 Millionen Besucher pro Jahr und hoffen, dass die Anlage mit ihren Gärten, Luxus-Geschäften und musizierenden Brunnen eine der bedeutendsten Touristenattraktionen der Gegend wird. 5000 neue Arbeitsplätze sollen direkt durch das Einkaufszentrum entstehen, 21.000 Jobs sollen indirekt geschaffen werden.

(csr)
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