Trotz Handy-Attacke Russell Crowe sieht sich als Softie

Hamburg (rpo). Obwohl er erst kürzlich einem Hotelportier ein Handy an den Kopf geworfen hat, sieht sich Hollywoodstar Russell Crowe nicht als Raubein. "Ich bin der größte Softie, den Sie je treffen werden", sagte der 41-Jährige der Zeitschrift "TV Movie".

 "Ich habe mir alles rein gezogen."

"Ich habe mir alles rein gezogen."

Foto: AP, AP

Der Schauspieler meinte: "Wut führt nirgendwo hin. Man muss in der Lage sein, sein Temperament und sein Adrenalin unter Kontrolle zu bringen."

Obwohl er in dem Film "Das Comeback" einen Boxer spielt, teilt Crowe privat keine Schläge aus, wie er sagt. "Ich habe zwar großen Respekt vor dieser Sportart, aber es ist keine Genugtuung für mich, jemanden in die Ecke zu treiben und k.o. zu schlagen", so der Schauspieler.

Privat dreht sich bei ihm alles um seinen einjährigen Sohn. "Charles macht mich zum glücklichsten Mann der Welt. Ohne seine täglichen Umarmungen möchte ich nicht mehr leben", sagt er.

Seine Frau Danielle und er wollen aber nicht zu dritt bleiben und die Familie um weitere Kinder bereichern. "Wir wollen auf jeden Fall noch mehr. Nur nicht sofort." Sein Sohn solle erst einmal "Herr im Haus" sein, bevor er Geschwister bekomme.

(ap)
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