20 Fakten rund um Robbie Williams
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20 Fakten rund um Robbie Williams
Foto: Endermann, Andreas (end) Sei es das von Freunden arrangierte Blind Date mit Ehefrau Ayda Field oder die Tatsache, dass der Brite bis heute keine Führerscheinprüfung bestanden hat. Wir erzählen in 20 spannenden Fakten, alles was es über den Star zu wissen gibt.
Führerschein: Der britische Musiker hat keinen Führerschein. Williams, der am 13. Februar 1974 im englischen Stoke-on-Trent geboren wurde, gab in einem Interview zu, die Prüfung nie bestanden zu haben. Robbie erklärt, dass in London ein furchtbarer Verkehr herschen würde und man schlecht mit dem Auto voran kommen würde. Wenn man mal irgendwo hin muss, schnappt man sich ein Taxi. Aus diesem Grund besäße er immer noch keinen Führerschein. -
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Foto: mind.robbiewilliams.com Beruf: Bevor Robbie Williams als Bandmitglied von "Take That" den Druchbruch schaffte, musste er einen Beruf ausüben. So war er, wenn auch nur für kurze Zeit, Verkäufer für eine Firma, die Doppelverglasungen herstellte. Für das Vorsingen bei "Take That" war im übrigen seine Mutter verantwortlich. Sie laß in einer Zeitung von dem Casting der Band und meldete ihren Sohn an.
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Foto: screenshot robbiewilliams.com Ufo: Genauso verrückt wie diese Fotos, die er auf seinem Blog postet, sind auch so manche Interessen von ihm. So sagte der Brite, dass ihn Ufos und das Leben im All faszinieren würde. Während seiner musikalischen Pause 2007 gab er ein Radio-Interview und erzählte, dass er bereits drei Ufos in seinem Leben gesehen hat.
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Foto: dpa, Eventpress, Herrmann, EPA Verkuppelt: Seine jetzige Ehefrau Ayda Field lernte der Popstar 2007 auf einem Blind-Date kennen. Freunde der Beiden hatten das Treffen arrangiert. Später erzählt Robbie, dass er zunächst dachte Ayda sei schwanger. Das lag nach seinen Aussagen an dem ausfallenden Kleid, das sie trug. Trotz mancher anfänglicher Schwierigkeiten sind sie nun glücklich verheiratet.
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Foto: dpa/Georg Wendt Spice Girls: Nachdem Robbie die Boyband "Take That" 1996 verlassen hatte, versuchte er es mit einer Solokarriere. Doch sein Cover von George Michaels "Freedom" brachte nicht den gewünschten Erfolg ein. Er schaffte es nur auf Platz zwei der Charts. Damals schnappten ihm die "Spice Girls" mit ihrem Megahit "Wannabe" den Ruhm vor der Nase weg und belegten in mehr als 30 Ländern Platz eins in den Charts.
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Foto: dpa, jka Familie: Seine Liebe für die Bühne entdeckte Robbie durch seinen Vater Peter Williams. Er war Sänger und Komödiant. Williams arbeitete zudem vier Jahre lang als Unterhaltungsmanager. Sein Gespür für Entertainment und große Auftritte ist ihm also schon in die Wiege gelegt worden.
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Foto: AFP Designer: Wie schon viele Stars zuvor macht nun auch Robbie in Mode. 2011 gründete er sein eigenes Modelabel „Farell“, in dem er Kleidung im rauen Militär-Stil produziert. Benannte wurde das Modelabel nach seinem Großvater Jack Farell.
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Foto: pa/Ian West Körpergröße: Der "Take That"-Star ist der drittgrößte neben Bandkollege Howard Donald und Jason Orange. Sechs Fuß misst der britische Musiker, das sind ungefähr 1,80 Meter.
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Foto: Twitpic Robbie Williams Verträge: Den lukrativsten Vertrag seiner Karriere unterzeichnete der Sänger 2002. Die Plattenfirma EMI wollte den Mega-Star behalten und musste dafür tief in die Tasche greifen. Umgerechnet 127 Millionen Euro zahlte das Unternehmen Williams, um den Vertrag zu verlängern.
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Foto: dapd, dapd Größtes Konzert: Nur ein Jahr später hatte der Brite einen seiner größten Auftritte. 125.000 Menschen feierten den Popstar in Knebworth. Weitere 3,5 Millionen Menschen sehen sich das Konzert im Fernseh und im Internet an. Nicht wunderlich also, dass ein Live-Album und eine DVD zum Konzert bald danach in den Läden erhältlich sind. Robbie Williams tritt mit diesem Erfolg in die Fußstapfen von Weltstars wie Queen, Oasis und Led Zeppelin.
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Foto: dpa, Ursula Düren Dates: Der Sänger hat inzwischen das perfekte Familienglück erlangt: Er ist verheiratet mit Ayda Field und hat mit ihr die drei Kinder Theodora 'Teddy' Rose, Charlton 'Charlie' Valentine und Colette Josephine. Doch man kennt den Entertainer auch anders. Während seiner Musiklaufbahn hatte er nicht gerade wenig weiblichen Zulauf. So gab es unter anderem Dates mit Cameron Diaz, Anna Friel, Nicole Appleton und Tara Palmer.
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Foto: ddp Auszeichnungen: Neben heißen Affären, wilden Partys und mehreren Drogenskandalen sollte man Robbies beruflichen Erfolg nicht aus den Augen verlieren. Insgesamt 18 Brit Awards bekam der Brite, darunter fünf für seine Arbeit mit "Take That". Der Brit Award ist vergleichbar mit dem amerikanischen Grammy. Zudem hat er einen Eintag in das Guinness Buch der Rekorde für 1,6 Millionen verkaufte Eintrittskarten an einem einzigen Tag.
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Foto: AP Las Vegas: Im Frühjahr 2020 hat Robbie Williams bis zu acht Shows in dem Wynn Las Vegas’ Encore Theater. Die Show trägt den Namen ‘Robbie Williams Live in Las Vegas’. Schon 2019 trat er am berühmten Las Vegas Strip auf und hat nun einen eigene Show. Zwischen März und April können Fans ihr Idol bejubeln.
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Foto: dapd Junger Star: Als Robbie Williams zu "Take That" stieß, war er gerade mal 16 Jahre alt. Die Teenager-orientierte Band wurde 1989 von Nigel Martin-Smith gegründet. Vor allem Bandmitglied Gary Barlow beeindruckte den Manager mit seinen musikalischen Fähigkeiten. 1996 kam es, nachdem Robbie bereits als Solokünstler arbeitete, zur Auflösung der Boygroup. 2006 feierte "Take That" ein grandioses Comeback.
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Foto: afp, BEN STANSALL Name: Seinen Namen kennt quasi jeder, doch kaum einer weiß seinen Zweitnamen oder gar seinen Konfirmationsnamen. So heißt der britische Musiker vollständig Robert Peter Williams, benannt nach seinem Vater. Angeblich bekam er nach seiner Konfirmation den Namen Maximilian.
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Foto: AP Charts: Bei Robbie Williams denken vielen zunächst an seinen Hit "Angles" von 1997. Doch obwohl das der beliebteste Song seiner Fans ist, schaffte er es niemals zu einem Nummer-Eins-Hit. Robbies erster Song der Platz eins in den Charts belegte, war "Millennium".
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Foto: AFP/PAUL BARKER Synchronsprecher: Für den Animationsfilm "The Magic Roundabout" synchronisierte Robbie Williams die Stimme von Hund Doogal. Stars wie Kylie Minogue und Bill Nighy liehen den Filmfiguren ebenfalls ihre Stimme.
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Foto: AP/Gero Breloer Weihnachtsalbum 2019: Im November 2019 veröffentlicht der dreifach-Vater sein erstes Weihnachtsalbum. Diese trägt den Namen „The Christmas Present“ was sich auf die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens bezieht. In seinem 13. Studioalbum singt Robbie Williams mit vielen unterschiedlichen Stars unter anderem Helene Fischer, Rod Steward, und Bryan Adams. Das Album erreichte in Großbritannien Platz 1 und in Deutschland Platz 2.
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Foto: dpa/Jens Meyer Fußball-Fan: Der "Take That"-Star ist ein großer Fußball -Liebhaber. Zu seinen Lieblingsteams gehört vor allem Port Vale. 2006 kaufte er Anteile des Fußballvereins.
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Foto: afp, BEN STANSALL Musikvideo: Zu seinen größten Hits gehört das Lied "Rock DJ" von 2000. In dem Musikvideo zum Song lässt Williams Schritt für Schritt die Hüllen vor um ihn herum tanzenden Frauen fallen, bis er sich schließlich auch noch die Haut vom Leib reißt. Das skurrile Video zeigt den Musiker am Schluss nur noch in Haut und Knochen.
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