Superstar für Konzerte in Deutschland Rihanna will kein Vorbild sein

Wilde Amsterdam-Fotos hier, (Halb-)Nacktfotos da, Partys überall - Rihanna passt sich nicht an, sie macht das was sie will. Vorbild sein gehört nicht dazu, wie sie in diesen Tagen wieder einmal deutlich machte. Eines ist sicher: Mit dieser Masche hat sie riesigen Erfolg.

Diese Rihanna-Posts sorgen für Gesprächsstoff
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"Ein Vorbild zu sein, das ist keine Rolle, um die ich mich beworben habe", stellt Rihanna am Dienstag in einem Tweet klar und reagiert damit auf einen Zeitungsartikel der "Daily Mail", in dem man sie als schlechtes Vorbild kritisiert hatte.

Dass sie ist wie sie ist samt Drogenfotos und Co. und das auch gerne alle wissen lässt, sehen ihre Fans regelmäßig bei Twitter. So schreckt sie beispielsweise nicht davor zurück, sich fast nackt ablichten zu lassen und das Resultat zu posten.

Dass sie es sich optisch leisten kann - das muss eigentlich gar nicht etxra erwähnt werden. Aber auch imagemäßig kann sie es sich leisten. Das und noch mehr. Der neueste Aufreger: Schnappschüsse von dem Superstar mir zwei Riesen-Joints in den Mundwinkeln.

Man könnte sagen, sie will im Gespräch bleiben. Das würde man vielleicht bei anderen Stars denken. Rihanna, die man als einen der größten Superstars im Showbiz bezeichnen kann, hat das allerdings nicht nötig.

Ihr Song Album "Diamonds" aus dem Album "Unapologetic" eroberte in 27 Ländern den ersten Chartplatz. Ihre momentan laufende "Diamonds World Tour" ist ein Erfolg. Für Köln wurde zusätzlich zu dem Konzert am Mittwochabend aufgrund der Nachfrage ein Zusatztermin am Donnerstag angesetzt.

Ihre Fans lieben sie sowieso. Und das wohl mit und ohne Skandale. Neben der Musik mag ein Grund sein, dass sie authentisch bleibt. Und zu dem steht, was sie tut. Wenigstens das.

(hüls)
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