Bildbearbeitungskünstler aus aller Welt haben Promis am Computer in Stars-Wars-Figuren verwandelt. Auf der Internetseite www.worth1000.com haben sie ihre Werke veröffentlicht. Prinz Charles war wohl noch ein recht einfacher Fall: Die großen Ohren von Yoda hat er ohnehin (fast).

Rowan Atkinson, besser bekannt als Mr. Bean, verwandelten die Fotokünstler in die liebreizende Prinzessin Leia.

US-Vizepräsident Dick Cheney dürfte sich Vergleiche mit Jabba the Hutt verbittern.

Noch nie wirkten Prinzessin Leia und Luke Skywalker so cool: Die Beckhams sehen einfach in jeder Rolle glänzend aus.

Antony Hopkins steht die Rolle als weiser Yoda ziemlich gut - vielleicht ist es das Alter.

Was Weisheit betrifft, dürfte eher aber klar vorne liegen: Albert Einstein.

Nie war Prinzessin Amidala so hinreißend: Marilyn Manson füllt die Rolle perfekt aus.

George Clooney sollte davon absehen, Hörner zu tragen. Steht ihm nicht.

Wenig schmeichelhaft: Scarlett Johansson als Yoda.

Julia Roberts würde eine ziemlich liebreizende Prinzessin Leia abgeben.

Die Queen aber auch...

Bei Angelina Jolie haben die Fotokünstler eher den Sexappeal betont.

Der Terminator als Imperator.

Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe als Obi Wan-Kenobi.

Auch den Dalai Lama hat's getroffen.

Mancher Mann dürfte Model Tyra Banks für ähnlich gefährlich halten wie Darth Vader. Passt also...

Tom Cruise verliert als Yoda ein wenig von seinem Gentleman-Charme.

Auch Mister T. vom A-Team sieht als Yoda ziemlich gefährlich aus.

Yodas Gewand gleicht ein wenig der Mönchskutte, in die Sean Connery in "Der Name der Rose" schlüpfen musste.

Uma Thurman hat schon in diversen Tarantino-Verfilmungen bewiesen, dass sie böse sein kann. Die Rolle des Darth Maul ist ihr deshalb wie auf den Leib geschneidert.

Auch den indischen Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi hat ein Bildbearbeiter in Yoda verwandelt.