Prinzessin Beatrice wurde durch ihren feierliche Hochzeitshut weltberühmt. Inzwischen haben sich die Gemüter beruhigt. Im Gegenteil.

Beim Pferderennen in Epsom erhielt sie von den Fashion-Expertinnen der britischen Gazetten nur wärmstes Lob, ebenso wie Schwester Eugenie.

Ende April klang das noch anders. Der Hut des Top-Designers Philipp Treacy löste eine Welle von Spott und Häme aus, die insbesondere das Internet überrollte.

Auf Facebook gründete sich eigens eine Fan-Gruppe, die der wahren Bestimmung des Hutes in Fotomontagen nachspürte. Besonders häufig wurden vergleich mit einer Brezel, einem Elchgeweih oder auch Gedärmen gezogen.

Damit ist es nun vorbei. Beatrice hat wieder das Wohlwollen der Briten. Mit dem Kopfschmuck von Epsom hatte sie diesmal freilich auch in die kleinere Schublade gegriffen.

Ende Mai, knapp einen Monat nach dem Debakel bei der königlichen Hochzeit, war die so böse verspottete Beatrice wieder öffentlich beinem großen Anlass unterwegs: der Chelsea Flower Show.

Aus Sicht der Mode-Kolumnisten passte diesmal alles bis ins letzte Detail, die weiße Rose.

Cremefarbene Highheels, ... und zwischenzeitlich ein schwarzes Bolero-Jäckchen.

... das dunkle Bolerojäckchen und ...

.. dann noch das enge Designer-Kleid in Purpurfarben. Da freute sich auch die Tante Sophie Rhys-Jones, Ehefrau des jüngsten Sohnes von Queen Elizabeth, Prinz Edward.

So hatte Beatrice allemal wieder Grund zum breiten Strahlen, das zweifelsfrei von ihrem Vater geerbt hat, wie ...

... dieses Foto mit Prinz Andrew an ihrer Seite beweist.