Bret Michaels hatte Hirnblutung Poison-Sänger aus Krankenhaus entlassen

Phoenix (RPO). Poison-Sänger Bret Michaels ist nach seiner schweren Hirnblutung wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 47-Jährige war nach seiner Einlieferung am 22. April fast zwei Wochen in Behandlung gewesen, die meiste Zeit davon auf der Intensivstation.

 Bret Michaels lag die meiste Zeit auf der Intensivstation.

Bret Michaels lag die meiste Zeit auf der Intensivstation.

Foto: A-Ruelas, AP

Er sei "ziemlich zuversichtlich", dass Michaels wieder ganz gesund werde, zitierte der US-Sender CNN seinen Neurochirurgen. Michaels sind jetzt vier bis sechs Wochen Ruhe verordnet worden. Erst dann soll er seine Arbeit wieder aufnehmen.

Der 47-Jährige habe, was den Verlauf seiner Krankheit angeht, "Glück gehabt, sehr viel Glück", sagte der Neurochirurg und wies darauf hin, dass 15 bis 20 Prozent der Patienten eine solche Hirnblutung nicht überlebten.

Wirklich gut geht es dem Rocksänger aber im Moment noch nicht. In den kommenden ein bis zwei Wochen werde er noch unter starken Schmerzen und Krämpfen leiden, sagte der Arzt. Schwierigkeiten habe Michaels außerdem noch beim Laufen, sprechen könne er aber schon wieder sehr gut.

(DDP/das)
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