Freund zieht Waffe gegen Fotografen Pippas Pistolen-Skandal
Düsseldorf · Pippa Middleton, "Her Royal Hotness", Millionärstochter und Schwester von Briten-Darling Prinzessin Kate, hat möglicherweise ein Problem. Bei einer illustren Cabrio-Fahrt in Paris zog ihr Begleiter plötzlich eine Waffe und zielte auf hinter ihnen fahrende Journalisten. Schlimmstenfalls droht der Schönheit jetzt der Knast.
Womit Pippa Middleton abräumte
Eigentlich müsste die 27-Jährige es inzwischen gewohnt sein: Wo die Schwester der künftigen britischen Königin auftaucht, stehen die Fotografen bereits Spalier.
Jetzt, nach einer ausufernden Party in Paris, eskalierte die Situation. Einer ihrer drei männlichen Begleiter zog eine Waffe, als ein Fotograf das Quartett in einem Cabriolet ablichten wollte. Die Fotos waren am Dienstag in britischen Zeitungen zu sehen.
Täter und Pippa drohen Haft
Ob die Pistole echt war, ist nicht klar. Nach Medienberichten untersucht die französische Polizei den Vorfall. Sollte es zu einer Anklage gegen den Fahrer des Cabriolets kommen, könnte Pippa als Zeugin geladen werden. Dem Fahrer drohen im schlimmsten Fall fünf Jahre Haft.
Und Pippa? Sollte sich herausstellen, dass sie den Fahrer zu seiner Tat angestiftet hat, droht auch ihr Gefängnis. Sie ist inzwischen aus Frankreich nach London zurückgekehrt.
Die "Bild"-Zeitung ließ es sich nicht nehmen, beim Buckingham-Palast nachzufragen. Doch dort wollte man den Vorfall nicht kommentieren. Schließlich, so hieß es von dort, sei Pippa Middleton "kein Mitglied der königlichen Familie".
Anrüchige Bilder von einer Party
Schon von der Party am vergangenen Freitag, mehrere Stunden vor der Szene im Auto, wurden anrüchige Bilder veröffentlicht. Der Gastgeber, der französische Adelige und Designer Arthur de Soultrait, ließ sich von einer Frau am nietenbesetzten Lederhalsband ziehen.
Weibliche Gäste waren den Pressebildern zufolge als lüsterne Nonnen mit Strapsen und Bustier zu sehen. Pippa selbst trug ein vergleichsweise gesittetes Outfit.
