Terrorfürst ganz privat Osama steht auf Whitney Houston

New York (RPO). Zweifelhafter Ruhm für Whitney Houston: Osama bin Laden ist ganz vernarrt in die US-Soulsängerin - das behautet zumindest eine ehemalige Sex-Sklavin des Terrorführers in ihrer Autobiographie. Die Leidenschaft des angeblich gefährlichsten Mannes der Welt geht so weit, dass er Houstons Ehemann am liebsten umbringen würde.

 Strebt El Kaida-Chef Bin Laden nach der Atombombe?

Strebt El Kaida-Chef Bin Laden nach der Atombombe?

Foto: AFP FILES, AFP

New York (RPO). Zweifelhafter Ruhm für Whitney Houston: Osama bin Laden ist ganz vernarrt in die US-Soulsängerin - das behautet zumindest eine ehemalige Sex-Sklavin des Terrorführers in ihrer Autobiographie. Die Leidenschaft des angeblich gefährlichsten Mannes der Welt geht so weit, dass er Houstons Ehemann am liebsten umbringen würde.

In einem Bericht der New York Post beschreibt die 37-jährige sudanesische Autorin Kola Boof ihr Leben mit dem Terrorführer Osama bin Laden, dessen Sex-Sklavin sie einst war. In ihrer im September erscheinenden Autobiographie "Tagebuch eines verlorenen Mädchens" berichtet Boof über die geheimen Leidenschaften des gesuchten bin Laden: "Er sagte mir, dass Whitney Houston die schönste Frau sei, die er jemals gesehen hatte."

Ferner habe der Terroristenführer ein "alles übertreffendes Verlangen" nach Houston. Obwohl er Musik generell für böse halte, würde er Unmengen von Dollar ausgeben, um seine Angebete einmal zu treffen. Er wollte ihr sogar ein Anwesen in Khartoum kaufen und sie zu einer seiner Frauen machen.

Entrüstet sei bin Laden über Houstons Ehemann Bobby Brown. Dieser und die amerikanische Kultur haben der Souldiva einer Gehirnwäsche unterzogen und deswegen würde er ihn auch töten. Die Schwärmerei für seine afroamerikanische Lieblingssängerin widerspricht allerdings bin Ladens Prinzipien. Laut Kola Boof hasst der terrorfürst schwarze Frauen und ist der Überzeugung, sie seien "nur dazu gut, die niederen Bedürfnisse des Mannes zu befriedigen."

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