Manchmal sind uns die Engländer ja eine ganze Ecke hinterher. Zum Beispiel bei der Premiere des Kinofilms "Die drei Musketiere" am Dienstagabend in London. In Deutschland läuft der Streifen bereits seit Anfang September im Kino. Aber wenn man dafür solch charmanten Besuch auf dem roten Teppich präsentieren kann...

...tröstet das über die Verspätung locker hinweg. Milla Jovovich war der Hingucker des Abends.

Sie hatte einen recht verführerischen Blick drauf...

...zeigte ihre schönen Beine bis in ungeahnte Höhen...

...und schaffte es sogar, das der ansonsten in seinem Anzug etwas deplatziert wirkende Regisseur Paul W.S. Anderson an ihrer Seite doch etwas Glanz abbekam. Die beiden sind übrigens verheiratet, seit sie sich bei den "Resident-Evil"-Filmen kennen gelernt hatten.

Bei solch einer schönen Frau drückt man auch von hinten gern auf den Auslöser.

Da konnten die beiden anderen Hauptdarsteller Orlando Bloom - im Film der Herzog von Buckingham - ...

...und selbst Logan Lerman alias: D’Artagnan nur neidisch aus der Wäsche gucken.

Auch Howard Donald, Mark Owen und Gary Barlow von Take That bekamen schon mal mehr Aufmerksamkeit.

Matthew Macfadyen, der Athos im Film, - hier mit Schauspielkollegin Keeley Hawes - käme sicherlich deutlich besser an, wenn er sich endlich mal diesen komischen Bart abrasieren würde.

Nein, Gabriella Wilde besteht nicht nur aus zwei Händen und einem hübschen Kopf. Sie trägt dummerweise ein Kleid in der Farbe des Teppichs, so dass sie - die Constance im Film - gar nicht so recht auffallen wollte.

Vielleicht freut sich Milla Jovovich hier so, weil sie Gabriella Wilde auch gerade erst entdeckt hat....
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