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Michelle Obama First Lady rockt bei Karaoke-Show im Auto

Washington · Die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama begeistert mit einer coolen Gesangseinlage in der "The Late Late Show" von Moderator James Corden. Das Video dazu ist schon jetzt ein Hit.

 Michelle Obama, Rapperin Missy Elliott und Moderator James Cordon (v.l.) singen den Song "This Is For My Girls".

Michelle Obama, Rapperin Missy Elliott und Moderator James Cordon (v.l.) singen den Song "This Is For My Girls".

Foto: Screenshot

Dass die First Lady der USA viele Talente besitzt, ist inzwischen bekannt. Und dass sie auch noch richtig gut singen kann, hat sie jetzt wieder einmal unter Beweis gestellt. Während eines Auftritts in der "The Late Late Show" mit James Gorden kurvte sie mit Moderator James Cordon einige Runden durch die Anlagen des Weißen Hauses. Dabei sangen die beiden gemeinsam Songs von Beyoncé und Stevie Wonder.

Michelle Obama hat schon mehrfach in ihrer Zeit als First Lady ihre Lockerheit unter Beweis gestellt. Einmal hatte sich die sportliche Präsidentengattin siegreich an einem Liegestütz-Wettbewerb gegen Moderatorin Ellen DeGeneres beteiligt. Hin und wieder zeigt sie auch ihr Faible fürs Tanzen öffentlich.

Die First Lady muss ihren Wohnsitz im Weißen Haus nach fast acht Jahren bald aufgeben - vielleicht auch deshalb scherzte sie ungehemmt und gab sogar ihr persönliches Codewort für die Sicherheitskräfte rund um den Wohnsitz im Herzen Washingtons preis: Renaissance. (Man darf aber vermuten, dass der Secret Service es inzwischen wieder geändert hat...)

Die 52-Jährige nutzte die Show aber auch, um auf ihr Anliegen zur besseren Bildung für Mädchen in aller Welt aufmerksam zu machen. Passend zum Thema sprang Rapperin Missy Elliott auf den Rücksitz. Den Song "This Is For My Girls" intonierte das Trio gemeinsam.

Binnen weniger Stunden nach der Veröffentlichung wurde das Video der singenden First Lady mehr als sechs Millionen Mal angeklickt (Stand: 21. Juli 2016). Die Kommentare darunter sind fast ausnahmslos positiv. "Ich werde Barack und Michelle Obama vermissen", schrieb eine Nutzerin. Auch auf Twitter gab es Lobeshymnen auf die First Lady.

(sb/dpa)
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