Premiere von "Der Schlussmacher" Matthias Schweighöfers gebrochenes Herz
Berlin · Leidet Matthias Schweighöfer an gebrochenem Herzen? Schließlich ist erst im vergangenen Jahr seine langjährige Beziehung zu Freundin Ani Schromm in die Brüche gegangen. Offenbar hat er diese aber noch nicht so ganz abgeschrieben.
Matthias Schweighöfer ist der "Schlussmacher"
In seinem neuen Film "Schlussmacher" spielt Matthias Schweighöfer einen Mann der engagiert wird, um für andere eine Beziehung zu beenden. Am Montag feierte der Streifen Premiere in Berlin. Dabei war Schweighöfer wieder einmal als Spaßvogel vom Dienst auf dem roten Teppich zu sehen.
Privat hat er allerdings im vergangenen Jahr einige Probleme bewältigen müssen. Schweighöfer und seine langjährige Freundin, mit der er eine Tochter hat, hatten sich im 2011 getrennt.
"Kein guter Schlussmacher"
Schweighöfer ist in Beziehungen "kein guter Schlussmacher". Er trenne sich ungern, könne nicht gut loslassen, sagte der 31-Jährige der Zeitung "B.Z. am Sonntag". Angesprochen auf seine Ex-Freundin ließ er in den letzten Tagen immer wieder Hoffnung auf ein Liebes-Comeback laut werden.
Und auch ein erst kürzlich geführtes Interview lässt vermuten, dass bezüglich seiner Beziehung mit Ani Schromm noch nicht alle Würfel gefallen sind. "Wir wohnen in der gleichen Straße", sagte der Schauspiele der "B.Z.".
Der 31-Jährige finde getrennte Wohnungen mittlerweile klasse. Weil man sich wieder verabrede. "Man macht sich schick, holt sich ab. Und wenn man sich sieht, geht das Adrenalin hoch", berichtete er.
