Umso verwunderlicher klingt in dieser paradiesischen Szenerie ihr Kommentar, den sie zu der Aufnahme abgibt. "Arbeite in meiner Lieblingsumgebung und habe eindeutig einen Bad-Hair-Day", heißt es da. So nennt man in Amerika die Tage, an denen man aussieht wie sein eigenes Zerrbild, nichts zueinanderpassen will und Frisuren ein grausiges Eigenleben führen.

Bei Twitter jedenfalls ist den meisten sofort klar, dass Mariah Carey nur kokettiert. "Du kannst niemals einen Bad-Hair-Day haben, weil du Mariah Carey bist", entgegnet scharfsinnig eine Nutzerin. Andere schwärmen so wie immer über das Aussehen ihres Stars, inklusive Kleidung, Figur und eben auch die Frisur.

Eine andere Meinung vertrat hingegen die britische Daily Mail. "Angesichts dieses winzigen Bikinis wird wohl so ziemlich niemand auf ihre Haare achten", lautete der schnoddrige Kommentar. Dass die Carey-Exegeten wohl gar nicht so falsch liegen, zeigt ein Blick auf andere Inhalte, die die Sängerin mit der Welt teilt. Darin setzt sie jedenfalls auffallend direkt auf knappe Outfits, am liebsten im Badeoutfit.

Mehr Ernsthaftigkeit verfolgt die Sängerin hingegen mit ihrem Tweet vom Mittwoch. Darin weist sie auf eine Wohltätigkeitsaktion am Valentinstag hin: Zu Gunsten eines Kinderkrankenhauses sammelt sie Spenden und lockt dafür mit einem ganz besonderen Angebot: Zu gewinnen gibt es eine Reise nach New York und ein Privatkonzert für zwei in ihrem Appartement.

Working in my most favorite environment clearly having a bad hair day.. Haaaaaa pic.twitter.com/VFKVqSTxCk