Schauspielerin Maria Furtwängler ist mal wieder in einem Historiendrama zu sehen. In "Die Schicksalsjahre" wird die Geschichte einer Liebe erzählt, die von den Schrecken des Krieges überschattet wird.

Rückblende: Bereits 2007 spielte Furtwängler im Kriegsdrama "Die Flucht" die Hauptrolle.Darin steht ihr 1944 als Lena Gräfin von Mahlenberg eine schwierige Zeit bevor. Die Front rückt näher und sie muss ihre Heimat verlassen.

Furtwängler glänzte in dem Film, der Vertreibung und Flucht aus den damaligen deutschen Ostgebieten eindrucksvoll in Szene setzte.

Der neue Film "Schicksalsjahre" erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die sich 1937 lieben lernen und 1941 für immer auseinander gerissen werden. Die Leidenschaft zur Musik bringt Ursula und Wolfgang (Pasquale Aleardi) zusammen. Hier kommen sie sich in seinem Proberaum näher.

Da ist die Welt noch in Ordnung. Ursula Heye wartet auf ihren Liebsten Wolfgang.

Allerdings wehrt das Glück nicht lange. Wolfgang verlässt Ursula und seine kleine Tochter Bärbel, er muss an die Ostfront.

Vom Krieg gezeichnet berichtet Wolfgang seiner Ehefrau Ursula später von den schrecklichen Ereignissen an der Front.

Das große Glück ist überschattet. Ursula schaut besorgt in die Zukunft. Nach der Flucht in den Westen sucht sie eine neue Wohnung in Mainz. Ein schwieriges Unterfangen.

Der Krieg ist zwar vorbei, doch die zweifache Mutter beißt sich durch den harten Alltag. Die Gefahren für Ursula, ihre Mutter Martha und die Kinder sind nur von einer neuen Natur.

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