Gisele Bündchen ist zurück auf dem Laufsteg Mama geht wieder arbeiten
Düsseldorf (RPO). Ein Supermodel meldet sich zurück: Erstmals seit Geburt ihres Benjamins hat Gisele Bündchen – bestbezahltes Model der Welt – wieder auf dem Laufsteg mitgewirkt. Sie hat sich offensichtlich von Heidi Klum beraten lassen. Denn Schwangerschaftsspeck ist bei der Brasilianerin noch nicht mal im Ansatz zu sehen. Und das trotz hautenger Schnitte.
Gisele Bündchen zurück auf dem Catwalk
Düsseldorf (RPO). Ein Supermodel meldet sich zurück: Erstmals seit Geburt ihres Benjamins hat Gisele Bündchen — bestbezahltes Model der Welt — wieder auf dem Laufsteg mitgewirkt. Sie hat sich offensichtlich von Heidi Klum beraten lassen. Denn Schwangerschaftsspeck ist bei der Brasilianerin noch nicht mal im Ansatz zu sehen. Und das trotz hautenger Schnitte.
Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass Bündchen ihr erstes Baby zur Welt brachte. Auf dem Laufsteg der brasilianischen Mode-Metropole São Paulo wirkt es, als wäre sie niemals weg gewesen. Ausdruck, Posing, Schritte, Stil - alles sitzt perfekt. Zwei der von ihr präsentierten Modelle sind hauteng geschnitten. Sie zeigen: Bündchen hat ihre alte Form wiedergewonnen. Am Wochenende lief die 29-Jährige für das Modelabel Colcci.
"Ich war sehr nervös", gestand das Supergagen-Model (angeblich 25 Millionen Dollar pro Jahr) nach seinem Auftritt der Online-Ausgabe der Zeitung "Estado de São Paulo". "Aber jetzt bin ich sehr froh, es hat gut geklappt".
Bündchen ist mit dem US-Footballspieler Tom Brady verheiratet. Am 8. Dezember kam ihr erstes Baby, Benjamin, zur Welt. Auf die Frage, wo ihr kleiner Sohn während der Show war, antwortete sie: "Zu Hause. Mama muss arbeiten, da ist es besser, er kommt nicht mit."
Das mit dem Arbeiten hatte das Model bereits sechs Wochen nach Benjamins Geburt wieder aufgenommen. Um das Fotoshooting für eine brasilianische Modemarke machen zu können, griff sie auf die Unterstützung ihrer Mutter zurück. "Meine Mutter begleitet mich seit Benjamins Geburt und schon davor. Sie hat mich großartig unterstützt", sagte Bündchen damals der Presse.
