Karl Lagerfeld ist derzeit in der Werbelandschaft so etwas wie es Günther Jauch vor wenigen Jahren im deutschen TV war: Omnipräsent, immer und überall zu sehen.

Autos, Bezahlsender, in Düsseldorf baut er zum Eurovision Song Contest mit einer Kosmetikfirma ein temporäres Café und jetzt ganz frisch Coca Cola.

Bei so viel Engagement reicht ein Lagerfeld allein fast schon nicht mehr aus. Zur Präsentation der Brauseflaschen in Paris...

...kamen dann auch viele hübsche Menschen. Das australische Model Nicole Trunfio etwa bewies, dass sie nicht nur von der Seite....

...sondern auch von hinten verdammt gut aussieht.

Schlank und rank wie die Flaschen im Hintergrund präsentierte sich das britische Model Lily Cole.

Sie guckt ein wenig skeptisch, hoffentlich gefallen ihr die limitierten Flaschen aus dem Hause Lagerfeld auch.

Wie auch beim französischen Model Beatrice Rosen, war schwarze Kleidung bei den Gästen Pflicht. Anders wäre es vor den silber gepunkteten und rot-weiß gestreiften Flaschen bestimmt zu farblichen Dissonanzen gekommen, oder...

...wie bei der französischen Schauspielerin Lou Doillon zu beobachten...

..in weißem Kleid verschwindet man vor dem Hintergrund fast.

Mit dem Problem hatten weder Hip-Hopper Joey Starr...

...noch Modedesigner Haider Ackermann oder auch der Meister persönlich zu kämpfen.