Alles gut trotz Seitensprung-Affäre? Kristen Stewart bleibt Schneewittchen

Düsseldorf · Nach der Seitensprung-Affäre mit dem Regisseur Rupert Sanders, sah es so aus, als habe Kristen Stewart sich selbst nachhaltig geschadet. Doch jetzt scheint alles wieder rosiger für die Schauspielerin: Robert Pattinson hat ihr möglicherweise verziehen und auch beruflich hält man an ihr fest – trotz angekratztem Image.

Kristen Stewart bleibt trotz angekratztem Image das Schneewittchen
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Kristen Stewart bleibt trotz angekratztem Image das Schneewittchen

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Nach der Seitensprung-Affäre mit dem Regisseur Rupert Sanders, sah es so aus, als habe Kristen Stewart sich selbst nachhaltig geschadet. Doch jetzt scheint alles wieder rosiger für die Schauspielerin: Robert Pattinson hat ihr möglicherweise verziehen und auch beruflich hält man an ihr fest — trotz angekratztem Image.

Die Seitensprung-Affäre mit dem 17 Jahre älteren Regisseur Rupert Sanders schien Kristen Stewart ernsthaft geschadet zu haben. Besonders ihr bis dato mädchenhaft-makellose Image hatte enormen Schaden genommen. Dazu kam die Trennung ihres Partners Robert Pattinson.

Es sah so aus, als habe die 22-Jährige sich sowohl privat, als auch beruflich ins Abseits geschossen. Für viele war klar, dass sie Reinheit und Unschuld nicht mehr glaubhaft würde verkörpern könne, eine Besetzung mit ihr in solchen Rollen schien zweifelhaft.

Um so erleichterte dürfte die Schauspielerin sein, dass die Macher von "Snow White and the Huntsman" das offenbar ganz anders sehen. Statt die weibliche Hauptrolle neu zu besetzen haben sie lieber den Regisseur gefeuert: Rupert Sanders muss gehen, Stewart darf bleiben. Ein großartige Entscheidung für den "Twilight"-Star.

Denn die Rolle des unschuldigen Schneewittchens dürfte ihr dabei helfen, ihr altes Image wieder aufzubauen und ihren Platz in Hollywood zu festigen. Die Affäre wird in den Hintergrund rücken können, bleiben wird nur die Erinnerung, dass das unschuldige Mädchen auch ganz anders kann. Und das ist wahrlich nicht die schlechteste Kombination für weitere mögliche Rollen.

Ein bisschen unschuldig ist gut, zu viel davon legt einen fest. Genauso verhält es sich umgekehrt mit dem lasziven, verruchten Auftreten. Beides gepaart miteinander ist die ideale Grundvoraussetzung für interessante Rollen-Engagement. Es scheint das für Kristen Stewart doch noch alles wieder in Ordnung kommt. Wenn es denn stimmt, dass Robert Pattinson ihr vergeben hat.

(csr)
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