Besuch mit Kanye West bei Modenschau in Paris Kim Kardashian ist wieder da — mies gelaunt und ohne Baby

Paris · Ein glückliches Elternpaar sieht sicher anders aus. Kim Kardashian und Kanye West sind ziemlich miesgelaunt bei einer Modenschau in Paris angekommen. Das It-Girl und der Rapper blickten ziemlich böse drein – und das beim ersten offiziellen Auftritt der beiden seit der Geburt ihrer Tochter North West.

Fashion Week in Paris 2013: Kardashian und West sind schlecht drauf
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Fashion Week in Paris 2013: Kardashian und West sind schlecht drauf

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Ein glückliches Elternpaar sieht sicher anders aus. Kim Kardashian und Kanye West sind ziemlich miesgelaunt bei einer Modenschau in Paris angekommen. Das It-Girl und der Rapper blickten ziemlich böse drein — und das beim ersten offiziellen Auftritt der beiden seit der Geburt ihrer Tochter North West.

Paris ist eigentlich immer schön — auch im Herbst. Allerdings scheinen Kardashian und West für die Schönheit der französischen Hauptstadt nicht sonderlich viel übrig zu haben, und Paris vermag auch nicht wirklich dafür zu sorgen, dass das US-Paar bessere Laune bekommt. Nur ein einziges Mini-Lächeln huscht über die Gesichter des 36-Jährigen und seiner 32-jährigen Lebensgefährtin. Meistens wirken sie genervt, bevor und während sie sich die Modenschau zur Frühjahr-Sommer-Kollektion von Givenchy anschauen.

Dabei hätten sich viele Fans so sehr über ein Lächeln gefreut — denn die Reise zur Modenschau war der erste gemeinsame Auftritt des Paares seit Monaten. Zudem hat Star-Designer Ricky Givenchy das schwarze Kleid, das Kardashian bei der Veranstaltung trug, extra für die Mutter angefertigt. Auf ihrem Twitter-Acount bedankte sie sich: "Danke Ricky (Givenchy, Anm. der Redaktion), dass du das einen Tag vor der Show noch für mich kreiert hast. Ich würde für dich sterben."

Ihre Tochter North West nahmen die beiden nicht mit zu der Modenschau. Dabei soll Kardashian überlegt haben, das Baby im Flugzeug mitzunehmen, ihr Lebensgefährte soll aber dagegen gewesen sein. Der Kurztrip nach Europa bedeutet auch die erste Trennung von Mutter und Kind seit der Geburt von North West am 15. Juni 2013. Gut möglich, dass sie aus diesem Grund nicht außerordentlich gut gelaunt vor den Fotografen posieren wollte — ansonsten hätte es besonders in den US-Klatschblättern noch geheißen, dass sie eine Rabenmutter sei, die sich über jede freie Minute ohne ihr Kind freut.

(spol)
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