Irre Versicherungen der Stars Mariah Careys Beine sind 750 Millionen Dollar wert
Düsseldorf · Als Normalo hat man Policen für das Auto oder sein Haus. Bei Promis kommt noch etwas dazu: Die Versicherung bestimmter Körperteile oder -funktionen wie Po, Lächeln oder Brusthaar. Eine Top 10 liefert erstaunliche Ergebnisse.
Po, Beine, Brusthaar - die verrückten Versicherungen der Stars
Was wäre Cristiano Ronaldo ohne seine Beine, Bruce Springsteen ohne Stimme, Julia Roberts ohne ihr Lächeln oder Jennifer Lopez ohne den markanten Po? Nichts. Der Ofen wäre aus, die Karriere im Eimer. Und damit bliebe für die meisten auch das üppige Salär aus, das sie Monat für Monat einstreichen.
Doch zum Glück lässt sich so ziemlich alles versichern. Und davon macht die Elite der Promiwelt auch rege Gebrauch. Das Versicherungsportal knip.de hat einmal recherchiert und die Top 10 der teuersten Star-Körper gefunden.
Das sind die 10 bestbezahlten Promis
Auf Platz eins landet Pop-Star Mariah Carey. Sie hat ihre Beine für rund unglaubliche 730 Millionen Euro versichert. Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz zwei Real-Madrid-Star Cristiano Ronaldo. Sollten dessen Beine einen schweren Schaden davontragen, müsste ihm die Versicherung rund 140 Millionen Euro auszahlen.
Wie kommt man auf einen so hohen Versicherungswert? Marcus Ruske, Experte des Portals: "Je wichtiger ein Körperteil, desto höher die Summe. Sänger und Sportler brauchen ihre Beine für Auftritte und Werbespots, daher sind diese hoch versichert."
Die reichsten Menschen der Welt 2016
Platz drei belegt Sängerin Janet Jackson. Der Wert ihrer Po-Versicherung stieg nach einem Sturz auf 45 Millionen Euro. Die Beine von Sängerin Taylor Swift sind mit 36 Millionen Euro versichert und damit auf Platz vier.
Das Lächeln von Schauspielerin Julia Roberts folgt auf Platz fünf: Nimmt das bekannte Lächeln der "Pretty Woman" ernsthaft Schaden, dann werden den Experten zufolge 21 Millionen Euro fällig.
Deutsche Stars sind deutlich günstiger versichert. So sind die Beine von Top-Model Heidi Klum laut der Untersuchung mit rund 2,5 Millionen Euro vergleichsweise günstig taxiert.
